Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im weit verbreiteten Glauben, die Zukunft sei beherrschbar geworden, trifft die derzeitige Wirtschaftskrise die Finanzwelt unerwartet. Fehlende Sicherheiten und Rück-lagen verhindern ein eigenständiges Auffangen der Verluste durch die Banken selbst. Der Antriebsmotor der Marktwirtschaft ist ins Stottern gekommen und mit ihm der ganze Markt. In Zeiten bisher unvorstellbarer wirtschaftlicher Probleme werden einerseits Schuldige gesucht und die Krise (wird) zum Indiz des Systemversagens geadelt (von Hank 2008, S. 3.), andererseits wird die Politik des Staates für die derzeitige Situation verantwortlich gemacht. Immer schneller, höher, weiter, Profit auf Kosten anderer zuletzt gelebte Prinzipien, die im Jahre 2009 nicht mehr standhalten. Neben all den Schuldzuweisungen steht aber vielmehr im Fokus, wie in der momentanen Lage zu verfahren und die Wirtschaftskrise zu überwinden ist. Hierbei treffen vor allem die beiden großen wirtschaftspolitischen Konzeptionen unserer Zeit aufeinander: Klassik versus Keynesianismus, Angebotstheoretiker versus Nachfragetheoretiker, Monetaristen versus Fiskalisten (Altmann 2000, S. 257). Welche der beiden Theorien hilft der Welt nachhaltig aus der Krise?
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