Menschenrechtsverletzungen durch Staaten sind einer der Hauptschwerpunkte in jüngsten völkerrechtlichen Studien, der Begriff wird heftig diskutiert und es gibt widersprüchliche Ansätze hinsichtlich der Auslegung der jeweiligen Doktrinen. Das Buch versucht, die vom Staat und seinen Beamten begangenen Menschenrechtsverletzungen und den anschließenden Versuch der Staaten, sich der Verantwortung zu entziehen, durch die Berufung auf internationale Normen wie die staatliche Immunitätsnorm zu beleuchten. Es zeigt den bevorstehenden Konflikt zwischen Menschenrechtskonventionen zum Schutz des Einzelnen und der staatlichen Immunitätsnorm zum Schutz des Staates.
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