Staatliche Interventionsstrategien im Umgang mit häuslicher Gewalt
Ein Fall des Bezirks Vihiga in Kenia
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Staatliche Interventionsstrategien zur Bewältigung der häuslichen Gewalt im Bezirk Vihiga in Kenia stellen aufgrund der Mängel in der Strafverfolgung im Bezirk und in Kenia im Allgemeinen nach wie vor eine Herausforderung dar. Die Studie untersuchte Art und Ausmaß häuslicher Gewalt, staatliche Interventionsstrategien und die Herausforderungen, denen sich die Regierung bei der Bekämpfung häuslicher Gewalt im Bezirk Vihiga, Kenia, gegenübersieht. Häusliche Gewalt wird häufig von Männern, Frauen und Kindern in Familienhaushalten verübt, trotz der bestehenden Strafverfolgungsstrategien...
Staatliche Interventionsstrategien zur Bewältigung der häuslichen Gewalt im Bezirk Vihiga in Kenia stellen aufgrund der Mängel in der Strafverfolgung im Bezirk und in Kenia im Allgemeinen nach wie vor eine Herausforderung dar. Die Studie untersuchte Art und Ausmaß häuslicher Gewalt, staatliche Interventionsstrategien und die Herausforderungen, denen sich die Regierung bei der Bekämpfung häuslicher Gewalt im Bezirk Vihiga, Kenia, gegenübersieht. Häusliche Gewalt wird häufig von Männern, Frauen und Kindern in Familienhaushalten verübt, trotz der bestehenden Strafverfolgungsstrategien der Institutionen. Die Studie fand heraus, dass Interventionen bei häuslicher Gewalt Herausforderungen in Bezug auf institutionelle Aufzeichnungen, forensische Untersuchungen, qualifiziertes Personal, Korruptionssysteme, Versagen von Zeugen und Flucht der Täter mit sich bringen. Technologie, Analphabetismus, Armut, Aggression und patriarchalische Praktiken, die zu häuslicher Gewalttätigkeit beitragen, machen eine Umstrukturierung des rechtlichen Rahmens und der Protokolle zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt in versteckten Haushalten im Bezirk Vihiga in Kenia erforderlich.
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