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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau (Fachbereich Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Täter-Opfer-Ausgleich als im Strafrecht festgelegte Methode soll helfen, die dem Jugendlichen Straftäter auferlegten Strafe sinnvoll zu gestalten. Dabei geht es nicht darum, stumpfsinnig eine Strafe abzusitzen, sondern aktiv eine Wiedergutmachung zu erreichen. Dadurch sollen Reflexionsprozesse über die eigene Tat, deren negative Wirkung auf das Opfer und den…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau (Fachbereich Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Täter-Opfer-Ausgleich als im Strafrecht festgelegte Methode soll helfen, die dem Jugendlichen Straftäter auferlegten Strafe sinnvoll zu gestalten. Dabei geht es nicht darum, stumpfsinnig eine Strafe abzusitzen, sondern aktiv eine Wiedergutmachung zu erreichen. Dadurch sollen Reflexionsprozesse über die eigene Tat, deren negative Wirkung auf das Opfer und den entstandenen Schaden in Gang gesetzt werden. Darüberhinaus bietet der TOA die Möglichkeit für den Täter, sein Gewissen zu entlasten. Im vorliegenden Band geht es um einen Vergleich der Handhabung des Täter-Opfer-Ausgleichs in Frankreich und Deutschland. Als Grundlage wird dabei zunächst auf das Phänomen der Jugendkriminalität in beiden Ländern eingegangen. Anschließend findet ein quantitativer und qualitativer Vergleich der Methode des TOA diesseits und jenseits des Rheins statt. Die aus wissenschaftlichen Arbeiten zusammengetragenen Fakten werden ergänzt durch aus Experteninterviews gewonnenen Erkenntnisse.