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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Wirtschaft - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Human Resource Management), Veranstaltung: Personalökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nahen Vergangenheit wechselten pro Jahr knapp 6 Mio. Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland ihren Arbeitsplatz. Die Herausforderung der Suche nach einem passenden Arbeitsplatz ist für Arbeitnehmer demnach ein relevantes Problem. Einer der vielen Wege einen Arbeitsplatz zu suchen ist die Inanspruchnahme von Personaldienstleistungen. Vor…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Wirtschaft - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Human Resource Management), Veranstaltung: Personalökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nahen Vergangenheit wechselten pro Jahr knapp 6 Mio. Arbeitnehmer in der Bundesrepublik
Deutschland ihren Arbeitsplatz. Die Herausforderung der Suche nach einem passenden
Arbeitsplatz ist für Arbeitnehmer demnach ein relevantes Problem. Einer der vielen Wege einen
Arbeitsplatz zu suchen ist die Inanspruchnahme von Personaldienstleistungen. Vor diesem
Hintergrund setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem Vergleich von staatlichen Personaldienstleistungen
mit privaten Personaldienstleistungen aus Sicht des Arbeitnehmers auseinander.
Dabei werden durch die Analyse der Unterschiede jener, die wichtigsten Vor- und Nachteile
erarbeitet, um dem Arbeitnehmer damit eine Handlungsempfehlung für seine Wahl zu geben.
Als Personaldienstleistung wird grundsätzlich die externe, marktliche Erbringung der Personalfunktionen
beschrieben. In dieser Arbeit werden Personaldienstleistungen allein als
Arbeitsvermittlung, also die Zusammenführung von Arbeitsangebot und Nachfrage definiert.
Dieses Dienstleistungsangebot umfasst neben der Vermittlung auch noch die Beratung der
beiden Marktseiten, der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer. Der Aspekt der Arbeitnehmerüberlassung
und weitere Personaldienstleistungen bleiben unberücksichtigt.
Bei Arbeitsuchenden handelt es sich nicht unbedingt um Arbeitslose, denn die meisten neu
geschaffenen Arbeitsverhältnisse entstehen durch einen Wechsel aus einem aktuellen Arbeitsverhältnis,
also ohne dazwischen geschaltete Arbeitslosigkeitsphase. Da allerdings allein die
Perspektive der Arbeitnehmer für die Fragestellung wichtig ist, wird in dieser Arbeit grundsätzlich
der Begriff der Arbeitssuchenden verwendet, ohne auf die Unterschiede der verschiedenen
Gruppen von Arbeitsuchenden einzugehen.
Nachdem inder Einleitung das für diese Seminararbeit relevante Problem formuliert und die
Zielsetzung festgelegt wurde, werden in Kapitel 2 die relevanten theoretischen Grundlagen kurz
vorgestellt und erläutert. Hier werden einige ökonomische Prozesse des Arbeitsmarktes und die
ökonomischen Auswirkungen von Personaldienstleitungen auf jene erläutert. Im Anschluss
daran werden in Kapitel 3 staatliche und private Personaldienstleistungen gegenübergestellt und
aus Arbeitnehmersicht analysiert. Dieser Vergleich bezieht sich dabei allein auf Deutschland, daz.B. länderspezifische gesetzliche Rahmenbedingungen deutlichen variieren. Zuletzt werden in
Kapitel 5 die Ergebnisse der Arbeit im Fazit zusammengefasst .
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