Die zentralasiatische Republik Kazachstan galt Anfang der 1990er Jahre als potentieller Krisenherd. Nach gut 10 Jahren läßt sich bilanzieren: Größere inter-ethnische Auseinandersetzungen haben nicht statt gefunden. Das Buch analysiert die post-sowjetische Nationalitätenkonzeption der kazachstanischen Regierung sowie deren Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen staatlicher Politikgestaltung.
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