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Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bezogen sich zahlreiche Staaten, darunter die Bundesrepublik, vereinnahmend auf das Bauhaus, das mit Demokratie, Freiheit und Moderne assoziiert wurde. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Rezeption und Referenzen aus internationaler Perspektive: Wie wurde das Bauhaus in Belgien, in der DDR, in Israel, in den Niederlanden, in Polen, in der Türkei und in den USA wahrgenommen? Das kosmopolitische Bauhaus wird zum Laboratorium kulturpolitischer Interessen, zur Weltaffäre von heute, wo Fragen eines gelingenden Zusammenlebens formuliert werden. Mit Beitragen…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bezogen sich zahlreiche Staaten, darunter die Bundesrepublik, vereinnahmend auf das Bauhaus, das mit Demokratie, Freiheit und Moderne assoziiert wurde. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Rezeption und Referenzen aus internationaler Perspektive: Wie wurde das Bauhaus in Belgien, in der DDR, in Israel, in den Niederlanden, in Polen, in der Türkei und in den USA wahrgenommen?
Das kosmopolitische Bauhaus wird zum Laboratorium kulturpolitischer Interessen, zur Weltaffäre von heute, wo Fragen eines gelingenden Zusammenlebens formuliert werden.
Mit Beitragen von Gerda Breuer, Andreas Butter, Fredie Flore, Frederike Huygen, Milena Karabaic, Bernd Nicolai, Thomas Schleper und Beate Stortkuhl
Autorenporträt
Thomas Schleper studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte. Er lehrt an der Bergischen Universität Wuppertal und arbeitete als Kurator und Museumsleiter beim Landschaftsverband Rheinland (LVR). Seit 2017 leitet er den Fachbereich Zentrale Dienste / Strategische Steuerungsunterstützung im Kulturdezernat des LVR und ist dessen Vertreter im Lenkungskreis des NRW-Projektes "100 jahre bauhaus im westen". Forschungsthemen: Industriekultur und ästhetische Bildung in der Wissensgesellschaft.