Die Staatsangehörigkeit und das Wahlrecht sind die zentralen Rechtsinstrumente zur Regulierung der politischen In- bzw. Exklusivität einer Demokratie. Beide Rechtsgebiete befinden sich in einem Spannungsverhältnis zwischen einer zunehmenden Internationalisierung und dem traditionellen Konzept nationalstaatlicher Souveränität. Die Arbeit widmet sich dieser Thematik sowohl aus rechtsdogmatischer als auch aus rechtsvergleichender Sicht. Sie untersucht die völker- und europarechtlichen Vorgaben sowie die Instrumente und Maßstäbe der Rechtsordnungen Deutschlands, Österreichs und Schwedens.
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