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Das Staatsverständnis der Amtsträgerschaft in der Zeit des altpreußischen Absolutismus ist Thema dieses Bandes. Herausgearbeitet wird es in der Untersuchung der Strukturbedingungen der Behördenentwicklung, der zeitgenössischen geistesgeschichtlichen Hintergründe und des Staatsdenkens im 18. Jahrhundert.
Aus dem Blickwinkel seiner Träger ergibt sich ein in mancherlei Hinsicht neues Bild des Staatswesens. Sieg zeigt die Traditionslinien bei der Herrschaftslegitimation und das späte Aufkommen einer abstrakten Staatsidee ebenso wie die praktischen Gründe der zugrunde liegenden Mentalität. Zudem
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Produktbeschreibung
Das Staatsverständnis der Amtsträgerschaft in der Zeit des altpreußischen Absolutismus ist Thema dieses Bandes. Herausgearbeitet wird es in der Untersuchung der Strukturbedingungen der Behördenentwicklung, der zeitgenössischen geistesgeschichtlichen Hintergründe und des Staatsdenkens im 18. Jahrhundert.

Aus dem Blickwinkel seiner Träger ergibt sich ein in mancherlei Hinsicht neues Bild des Staatswesens. Sieg zeigt die Traditionslinien bei der Herrschaftslegitimation und das späte Aufkommen einer abstrakten Staatsidee ebenso wie die praktischen Gründe der zugrunde liegenden Mentalität. Zudem erweist sich, dass die Wertorientierung des Staatsdenkens über eine spezifisch absolutistisch-obrigkeitsstaatliche Ausrichtung hinaus ging.
Autorenporträt
Hans Martin Sieg ist Historiker.