Wie konnte eine handvoll Netzaktivisten die Supermacht USA das Fürchten lehren?
Die amerikanische Regierung hat Wikileaks zum Staatsfeind erklärt. Seit den spektakulären Enthüllungen geheimer Dokumente aus US-Botschaften sowie über die Kriege in Afghanistan und Irak gelten Organisation und ihr umstrittener Gründer Julian Assange als Bedrohung für die Sicherheit der USA. Sie werden mit aller Macht verfolgt. Doch wie konnte eine Handvoll Netzaktivisten, die sich Ende 2006 zusammenschlossen, die Supermacht das Fürchten lehren? Die beiden SPIEGEL-Redakteure geben exklusive Einblicke in die Arbeit von Wikileaks und zeigen, warum Staatsgeheimnisse heute nicht mehr sicher sind.
Die amerikanische Regierung hat Wikileaks zum Staatsfeind erklärt. Seit den spektakulären Enthüllungen geheimer Dokumente aus US-Botschaften sowie über die Kriege in Afghanistan und Irak gelten Organisation und ihr umstrittener Gründer Julian Assange als Bedrohung für die Sicherheit der USA. Sie werden mit aller Macht verfolgt. Doch wie konnte eine Handvoll Netzaktivisten, die sich Ende 2006 zusammenschlossen, die Supermacht das Fürchten lehren? Die beiden SPIEGEL-Redakteure geben exklusive Einblicke in die Arbeit von Wikileaks und zeigen, warum Staatsgeheimnisse heute nicht mehr sicher sind.