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Die Änderung der Rechtsprechung ist ein häufiges und akzeptiertes Phänomen in der kolumbianischen Gerichtspraxis, da sie es den Richtern ermöglicht, das Recht im Rhythmus seiner Entwicklung anzuwenden und zu verhindern, dass es versteinert. Dennoch vertritt der Autor die Auffassung, dass die einfache Änderung der Rechtsprechung sowie ihre rückwirkende Anwendung zwei Phänomene sind, die letztendlich die Rechte der Bürger beeinträchtigen können. In diesem Fall stellt er die Frage, ob es möglich ist, dem Staat eine patrimoniale Verantwortung zuzuschreiben.

Produktbeschreibung
Die Änderung der Rechtsprechung ist ein häufiges und akzeptiertes Phänomen in der kolumbianischen Gerichtspraxis, da sie es den Richtern ermöglicht, das Recht im Rhythmus seiner Entwicklung anzuwenden und zu verhindern, dass es versteinert. Dennoch vertritt der Autor die Auffassung, dass die einfache Änderung der Rechtsprechung sowie ihre rückwirkende Anwendung zwei Phänomene sind, die letztendlich die Rechte der Bürger beeinträchtigen können. In diesem Fall stellt er die Frage, ob es möglich ist, dem Staat eine patrimoniale Verantwortung zuzuschreiben.
Autorenporträt
Avvocato presso l'Universidad Autónoma de Colombia, specialista in Diritto Amministrativo e Master in Legge presso l'Universidad Externado de Colombia. Attualmente sta conseguendo un dottorato in Legge presso l'Università Autonoma di Barcellona in Spagna. Ha più di 15 anni di esperienza come consulente e avvocato. Professore universitario e autore.