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Der Konnex von Vormärzliberalismus und kommunaler Selbstverwaltung ist in der neueren Forschung verschiedentlich behandelt worden. Wie aber der Liberalismus auf die Gemeinde kam, liegt bislang noch im Dunkeln. Am Beispiel Württembergs untersucht diese Studie nun die Etappen des Prozesses, an dessen Ende eine ausdifferenzierte liberale Gemeindetheorie vorlag. Vom späten 18. Jahrhundert ausgehend, werden die Gemeindekonzeptionen der staatlichen und gesellschaftlichen Eliten über die Rheinbundzeit bis in die Epoche des Frühkonstitutionalismus verfolgt. Dabei werden Entwicklungsstränge freigelegt,…mehr

Produktbeschreibung
Der Konnex von Vormärzliberalismus und kommunaler Selbstverwaltung ist in der neueren Forschung verschiedentlich behandelt worden. Wie aber der Liberalismus auf die Gemeinde kam, liegt bislang noch im Dunkeln. Am Beispiel Württembergs untersucht diese Studie nun die Etappen des Prozesses, an dessen Ende eine ausdifferenzierte liberale Gemeindetheorie vorlag. Vom späten 18. Jahrhundert ausgehend, werden die Gemeindekonzeptionen der staatlichen und gesellschaftlichen Eliten über die Rheinbundzeit bis in die Epoche des Frühkonstitutionalismus verfolgt. Dabei werden Entwicklungsstränge freigelegt, die dem südwestdeutschen Vormärzliberalismus eine entscheidende Prägung gaben.
Autorenporträt
Der Autor: Ulrich Speck wurde 1964 in Heidelberg geboren und studierte Geschichte in Heidelberg und Frankfurt. Der Promotion folgte eine befristete Tätigkeit im Historischen Archiv der Deutschen Bank. Zur Zeit arbeitet der Autor als freier Publizist.