"Als Fazit der staatssoziologischen Lehre Max Webers, die getragen ist von dem Pneuma seiner Persönlichkeit, läßt sich erkennen: für Max Weber gilt es, gegen die zerstörende Gewalt der politischen Emotionalität einzusetzen die gestaltende Kraft verantwortungsbewußter menschlich-freiheitlicher Vernünftigkeit, gegen die destruktive Macht der entmenschlichenden Rationalisierung und Mechanisierung den tatkräftigen Aufschwung der Geister und der Herzen." (Aus der Einführung)
"Als Fazit der staatssoziologischen Lehre Max Webers, die getragen ist von dem Pneuma seiner Persönlichkeit, läßt sich erkennen: für Max Weber gilt es, gegen die zerstörende Gewalt der politischen Emotionalität einzusetzen die gestaltende Kraft verantwortungsbewußter menschlich-freiheitlicher Vernünftigkeit, gegen die destruktive Macht der entmenschlichenden Rationalisierung und Mechanisierung den tatkräftigen Aufschwung der Geister und der Herzen." (Aus der Einführung)Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Max Weber (1864-1920), Volkswirtschaftler und Soziologe, schuf die methodologischen Grundlagen für eine historisch orientierte Kultur- und Sozialwissenschaft.
Inhaltsangabe
Zur Einführung
Staatssoziologie. Soziologie der rationalen Staatsanstalt und der modernen politischen Parteien und Parlamente
Die Entstehung des rationalen Staates - Der rationale Staat als anstaltsmäßiger Herrschaftsverband mit dem Monopol legitimer Gewaltsamkeit - Der staatliche Herrschaftsbetrieb als Verwaltung. Politische Leitung und Beamtenherrschaft - Parteiwesen und Parteiorganisation - Das Parlament als Staatsorgan und das Problem der Verwaltungsöffentlichkeit. Die Aufgabe der Führerauslese - Parlamentarismus und Demokratie
Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft
Legale Herrschaft - Traditionelle Herrschaft - Charismatische Herrschaft
Staatssoziologie. Soziologie der rationalen Staatsanstalt und der modernen politischen Parteien und Parlamente
Die Entstehung des rationalen Staates - Der rationale Staat als anstaltsmäßiger Herrschaftsverband mit dem Monopol legitimer Gewaltsamkeit - Der staatliche Herrschaftsbetrieb als Verwaltung. Politische Leitung und Beamtenherrschaft - Parteiwesen und Parteiorganisation - Das Parlament als Staatsorgan und das Problem der Verwaltungsöffentlichkeit. Die Aufgabe der Führerauslese - Parlamentarismus und Demokratie
Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft
Legale Herrschaft - Traditionelle Herrschaft - Charismatische Herrschaft
Erläuterungen
Literaturhinweise
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