Regina Lackner
Stabilisierung in der Traumabehandlung
Ein ganzheitliches methodenübergreifendes Praxisbuch
Regina Lackner
Stabilisierung in der Traumabehandlung
Ein ganzheitliches methodenübergreifendes Praxisbuch
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Stabilisierung gilt als die erste der drei Phasen der Traumabehandlung und als Voraussetzung für eine gelingende Traumakonfrontation. Was bedeutet aber Stabilisierung, welche Wirkung hat sie und vor allem: welche Vielfalt an stabilisierenden Interventionen gibt es?
Das Praxisbuch stellt verschiedene Zugänge und eine Fülle an unterschiedlichen in der Praxis bewährten Interventionen und Übungen vor. Darüber hinaus zeigt es anschaulich, dass Stabilisierung weitaus mehr bewirken kann, als man vermuten mag: sie bringt eine Vielfalt an weiteren Wirkungen mit sich, sodass sie zu einer umfassenden…mehr
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Stabilisierung gilt als die erste der drei Phasen der Traumabehandlung und als Voraussetzung für eine gelingende Traumakonfrontation. Was bedeutet aber Stabilisierung, welche Wirkung hat sie und vor allem: welche Vielfalt an stabilisierenden Interventionen gibt es?
Das Praxisbuch stellt verschiedene Zugänge und eine Fülle an unterschiedlichen in der Praxis bewährten Interventionen und Übungen vor. Darüber hinaus zeigt es anschaulich, dass Stabilisierung weitaus mehr bewirken kann, als man vermuten mag: sie bringt eine Vielfalt an weiteren Wirkungen mit sich, sodass sie zu einer umfassenden Stärkung und Heilung unserer Klienten beiträgt. Damit erleichtert, beschleunigt und erweitert sie den Prozess der Traumabehandlung. Ein großes Repertoire an Interventionen, Übungen und Anregungen sowie zahlreiche Beispiele veranschaulichen die Umsetzung in der Praxis. Das Buch richtet sich an Psychotherapeut_innen, Psycholog_innen, Ärzt_innen und Angehörige anderer helfender Berufe.
Das Praxisbuch stellt verschiedene Zugänge und eine Fülle an unterschiedlichen in der Praxis bewährten Interventionen und Übungen vor. Darüber hinaus zeigt es anschaulich, dass Stabilisierung weitaus mehr bewirken kann, als man vermuten mag: sie bringt eine Vielfalt an weiteren Wirkungen mit sich, sodass sie zu einer umfassenden Stärkung und Heilung unserer Klienten beiträgt. Damit erleichtert, beschleunigt und erweitert sie den Prozess der Traumabehandlung. Ein großes Repertoire an Interventionen, Übungen und Anregungen sowie zahlreiche Beispiele veranschaulichen die Umsetzung in der Praxis. Das Buch richtet sich an Psychotherapeut_innen, Psycholog_innen, Ärzt_innen und Angehörige anderer helfender Berufe.
Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-662-62481-4
- 1. Aufl. 2021
- Seitenzahl: 348
- Erscheinungstermin: 17. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 18mm
- Gewicht: 654g
- ISBN-13: 9783662624814
- ISBN-10: 3662624818
- Artikelnr.: 60126678
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-662-62481-4
- 1. Aufl. 2021
- Seitenzahl: 348
- Erscheinungstermin: 17. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 18mm
- Gewicht: 654g
- ISBN-13: 9783662624814
- ISBN-10: 3662624818
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Mag. Dr. Regina Lackner ist klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin sowie Psychotherapeutin in freier Praxis mit dem Schwerpunkt Traumatherapie
1. Stabilisierung - Notwendigkeit, Wirkung Nutzen.- Teil A Praxisrelevante Grundlagen.- 2 Traumatisierung in ihrer Vielfalt.- 3 Neurowissenschaftliche Einblicke.- 4 Unser Körper und seine Bedeutung für die Stabilisierung.- 5 Embodiment - die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche.- 6 Resilienz.- 7 Posttraumatisches Wachstum.- 8 Ressourcen - das Herzstück der Stabilisierung.- 9 Achtsamkeit und Selbstgewahrsein.- 10 Imagination - die Kraft innerer Bilder.- 11 Innere Anteile.- 12 Die Kraft positiver Gedanken.- 13 Bewegung - körperliche und sportliche Aktivität.- 14 Spiritualität und Religion.- 15 Verlust und Trauer - Abschied nehmen und die Beziehung wandeln.- 16 Wut und Aggression.- 17 Unsere innere Haltung.- 18 Exkurs: Die Sicht auf das Positive und Stärkende.- 19 Sicherheit und Halt geben.- 20 Die Bedeutung der Psychoedukation.- Teil D Übungen und Interventionen.- 21 Stabilisierung erklären - Übungen und Interventionen auswählen, erläutern und anwenden.- 22 Ressourcen erkunden, aktivieren, stärken und erweitern.- 23 Sich sicher und beschützt fühlen.- 24 An innerer Stärke gewinnen.- 25 Das Nervensystem beruhigen - zur Ruhe kommen und entspannen.- 26 Unruhe und innere Spannungen abbauen.- 27 Aus Dissoziationen herausfinden.- 28 (Wieder) den Körper spüren.- 29 Flash-backs stoppen und aus ihnen aussteigen.- 30 Gedanken stoppen und hinter sich lassen.- 31 Ängste reduzieren und bewältigen.- 32 Panikattacken abfangen und auflösen.- 33 Die Erstarrung lockern und lösen.- 34 Bedrücktheit, Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit lindern.- 35 Mit Wut und Ärger umgehen.- 36 Grenzen erkunden und wahrnehmen.- 37 Die Schuld ablegen.- 38 Die Scham überwinden.- 39 Selbstverletzendes Verhalten verstehen und ersetzen.- 40 Suizidgedanken verstehen und verändern.- 41 Sich noch etwas Gutes tun.
1. Stabilisierung - Notwendigkeit, Wirkung Nutzen.- Teil A Praxisrelevante Grundlagen.- 2 Traumatisierung in ihrer Vielfalt.- 3 Neurowissenschaftliche Einblicke.- 4 Unser Körper und seine Bedeutung für die Stabilisierung.- 5 Embodiment - die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche.- 6 Resilienz.- 7 Posttraumatisches Wachstum.- 8 Ressourcen - das Herzstück der Stabilisierung.- 9 Achtsamkeit und Selbstgewahrsein.- 10 Imagination - die Kraft innerer Bilder.- 11 Innere Anteile.- 12 Die Kraft positiver Gedanken.- 13 Bewegung - körperliche und sportliche Aktivität.- 14 Spiritualität und Religion.- 15 Verlust und Trauer - Abschied nehmen und die Beziehung wandeln.- 16 Wut und Aggression.- 17 Unsere innere Haltung.- 18 Exkurs: Die Sicht auf das Positive und Stärkende.- 19 Sicherheit und Halt geben.- 20 Die Bedeutung der Psychoedukation.- Teil D Übungen und Interventionen.- 21 Stabilisierung erklären - Übungen und Interventionen auswählen, erläutern und anwenden.- 22 Ressourcen erkunden, aktivieren, stärken und erweitern.- 23 Sich sicher und beschützt fühlen.- 24 An innerer Stärke gewinnen.- 25 Das Nervensystem beruhigen - zur Ruhe kommen und entspannen.- 26 Unruhe und innere Spannungen abbauen.- 27 Aus Dissoziationen herausfinden.- 28 (Wieder) den Körper spüren.- 29 Flash-backs stoppen und aus ihnen aussteigen.- 30 Gedanken stoppen und hinter sich lassen.- 31 Ängste reduzieren und bewältigen.- 32 Panikattacken abfangen und auflösen.- 33 Die Erstarrung lockern und lösen.- 34 Bedrücktheit, Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit lindern.- 35 Mit Wut und Ärger umgehen.- 36 Grenzen erkunden und wahrnehmen.- 37 Die Schuld ablegen.- 38 Die Scham überwinden.- 39 Selbstverletzendes Verhalten verstehen und ersetzen.- 40 Suizidgedanken verstehen und verändern.- 41 Sich noch etwas Gutes tun.
1. Stabilisierung - Notwendigkeit, Wirkung Nutzen.- Teil A Praxisrelevante Grundlagen.- 2 Traumatisierung in ihrer Vielfalt.- 3 Neurowissenschaftliche Einblicke.- 4 Unser Körper und seine Bedeutung für die Stabilisierung.- 5 Embodiment - die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche.- 6 Resilienz.- 7 Posttraumatisches Wachstum.- 8 Ressourcen - das Herzstück der Stabilisierung.- 9 Achtsamkeit und Selbstgewahrsein.- 10 Imagination - die Kraft innerer Bilder.- 11 Innere Anteile.- 12 Die Kraft positiver Gedanken.- 13 Bewegung - körperliche und sportliche Aktivität.- 14 Spiritualität und Religion.- 15 Verlust und Trauer - Abschied nehmen und die Beziehung wandeln.- 16 Wut und Aggression.- 17 Unsere innere Haltung.- 18 Exkurs: Die Sicht auf das Positive und Stärkende.- 19 Sicherheit und Halt geben.- 20 Die Bedeutung der Psychoedukation.- Teil D Übungen und Interventionen.- 21 Stabilisierung erklären - Übungen und Interventionen auswählen, erläutern und anwenden.- 22 Ressourcen erkunden, aktivieren, stärken und erweitern.- 23 Sich sicher und beschützt fühlen.- 24 An innerer Stärke gewinnen.- 25 Das Nervensystem beruhigen - zur Ruhe kommen und entspannen.- 26 Unruhe und innere Spannungen abbauen.- 27 Aus Dissoziationen herausfinden.- 28 (Wieder) den Körper spüren.- 29 Flash-backs stoppen und aus ihnen aussteigen.- 30 Gedanken stoppen und hinter sich lassen.- 31 Ängste reduzieren und bewältigen.- 32 Panikattacken abfangen und auflösen.- 33 Die Erstarrung lockern und lösen.- 34 Bedrücktheit, Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit lindern.- 35 Mit Wut und Ärger umgehen.- 36 Grenzen erkunden und wahrnehmen.- 37 Die Schuld ablegen.- 38 Die Scham überwinden.- 39 Selbstverletzendes Verhalten verstehen und ersetzen.- 40 Suizidgedanken verstehen und verändern.- 41 Sich noch etwas Gutes tun.
1. Stabilisierung - Notwendigkeit, Wirkung Nutzen.- Teil A Praxisrelevante Grundlagen.- 2 Traumatisierung in ihrer Vielfalt.- 3 Neurowissenschaftliche Einblicke.- 4 Unser Körper und seine Bedeutung für die Stabilisierung.- 5 Embodiment - die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche.- 6 Resilienz.- 7 Posttraumatisches Wachstum.- 8 Ressourcen - das Herzstück der Stabilisierung.- 9 Achtsamkeit und Selbstgewahrsein.- 10 Imagination - die Kraft innerer Bilder.- 11 Innere Anteile.- 12 Die Kraft positiver Gedanken.- 13 Bewegung - körperliche und sportliche Aktivität.- 14 Spiritualität und Religion.- 15 Verlust und Trauer - Abschied nehmen und die Beziehung wandeln.- 16 Wut und Aggression.- 17 Unsere innere Haltung.- 18 Exkurs: Die Sicht auf das Positive und Stärkende.- 19 Sicherheit und Halt geben.- 20 Die Bedeutung der Psychoedukation.- Teil D Übungen und Interventionen.- 21 Stabilisierung erklären - Übungen und Interventionen auswählen, erläutern und anwenden.- 22 Ressourcen erkunden, aktivieren, stärken und erweitern.- 23 Sich sicher und beschützt fühlen.- 24 An innerer Stärke gewinnen.- 25 Das Nervensystem beruhigen - zur Ruhe kommen und entspannen.- 26 Unruhe und innere Spannungen abbauen.- 27 Aus Dissoziationen herausfinden.- 28 (Wieder) den Körper spüren.- 29 Flash-backs stoppen und aus ihnen aussteigen.- 30 Gedanken stoppen und hinter sich lassen.- 31 Ängste reduzieren und bewältigen.- 32 Panikattacken abfangen und auflösen.- 33 Die Erstarrung lockern und lösen.- 34 Bedrücktheit, Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit lindern.- 35 Mit Wut und Ärger umgehen.- 36 Grenzen erkunden und wahrnehmen.- 37 Die Schuld ablegen.- 38 Die Scham überwinden.- 39 Selbstverletzendes Verhalten verstehen und ersetzen.- 40 Suizidgedanken verstehen und verändern.- 41 Sich noch etwas Gutes tun.