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Regelmäßig ist die Trennung eines Paars ungenügender Chaoskontrolle geschuldet. Zwangsläufig ist es damit um die staatliche Ehe- und Familienversicherung schlecht bestellt. Dennoch ist es der Mühe wert, sich mit der fraktalen Geometrie ein Bild von der eigenen Unvergänglichkeit zu machen und mit den 1100 Fragen des Beziehungsmodells das Wesen des Partners zu ergründen.Um und Auf der Beziehung zweier Menschen ist die Instabilität der Entwicklung und Veränderung. Gebannt ist damit allerdings mitnichten die Gefahr der abrupten Trennung. Wer mit dem Lebenspartner über 1100 Konfliktpunkte…mehr

Produktbeschreibung
Regelmäßig ist die Trennung eines Paars ungenügender Chaoskontrolle geschuldet. Zwangsläufig ist es damit um die staatliche Ehe- und Familienversicherung schlecht bestellt. Dennoch ist es der Mühe wert, sich mit der fraktalen Geometrie ein Bild von der eigenen Unvergänglichkeit zu machen und mit den 1100 Fragen des Beziehungsmodells das Wesen des Partners zu ergründen.Um und Auf der Beziehung zweier Menschen ist die Instabilität der Entwicklung und Veränderung. Gebannt ist damit allerdings mitnichten die Gefahr der abrupten Trennung. Wer mit dem Lebenspartner über 1100 Konfliktpunkte handelseins werden muss, ist regelrecht zum Scheitern verurteilt. Dementsprechend groß ist die Anfälligkeit, durch unziemliches Gebaren den Traum einer gemeinsamen Zukunft zu zerstören. Erschwerend kommt hinzu, dass es durch die Nichtlinearität des Gehirns in der Natur des Menschen liegt, ein Chaos heraufzubeschwören. Nicht von ungefähr ist also eine staatliche Ehe- und Familienversicherung ein gewagtes Unterfangen. Immerhin hängt ihr volkswirtschaftlicher Nutzen von der Fähigkeit der Lebenspartner ab, die Klippen zu umschiffen und ein Paar zu bleiben. Ob zwei Menschen grundsätzlich füreinander bestimmt sind, verraten die Temperamente. Mehr als einen Diskussionsansatz für die Partnersuche liefern sie allerdings nicht. Allein im Verein mit den zehn Beziehungsvariablen bleiben die Temperamente keine Antworten schuldig. Mit solchen Banalitäten begnügt sich das Buch jedoch nicht. »Stabilität der Partnerschaft« zeigt vielmehr Möglichkeiten der Beziehungskontrolle auf und erläutert das Konzept der Ehe- und Familienversicherung. Ja, mit der Visualisierung der unsterblichen Seele und dem Eheattraktor betritt der Autor gar wissenschaftliches Neuland.
Autorenporträt
Collin Coel, aufgewachsen in Tirol und wohnhaft in Wien, sieht sich als entschiedenen Verfechter der Borderlinephilosophie. Devise: Mittelweg, nicht Mittelmaß. Geben Empathie, Vernunft und Leistung den Ton an, ist die Spaltung kein Thema. Vielmehr sorgt ein guter Kompromiss für zufriedene Gesichter. Der Autor ist studierter Maschinenbauer (TU Wien) mit einer Weiterbildung in Betriebswirtschaftslehre (WU Wien). Der Wissenschaft gehört zwar sein Herz, seit alters ist es aber sein Traum, mit der Gründung eines erfolgreichen Unternehmens von sich reden zu machen. Im tredition Verlag erschienen bislang »Unter der Rose« (Roman), »Zwischen Baum und Borke« (Roman), »Vom Ei bis zum Apfel« (Roman), »Experimentum Crucis« (Roman), »Isolation« (Novelle), »Marionettenbühne« (Novelle), »Vertrauen im Investmentgeschäft« (Fachbuch), »Glaubenskrieg« (Fachbuch), »Mehrwert im Sport« (Fachbuch), »Stabilität der Partnerschaft« (Fachbuch), »Wunschkind auf Umwegen« (Fachbuch), »Kunstrausch« (Fachbuch) und »Lebensqualität« (Fachbuch). »Isolation« beruht auf wahren Begebenheiten rund um einen niederösterreichischen Anlagenbauer. In der Novelle verarbeitet der Autor drei Jahre seiner schrecklichen Vergangenheit, die durch Diskreditierung, Diskriminierung, Pathologisierung und Kriminalisierung geprägt ist. Die Erfindung »Vorrichtung für das Kunstturnen«, die im Roman »Vom Ei bis zum Apfel« eine maßgebliche Rolle spielt, wurde am 15. Dezember 2009 patentiert (AT 504 839 B1 2009-12-15).