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Die Bewahrung bzw. Austarierung des Gleichgewichts der Mächte erscheint uns bis heute als ein zentrales Problem der Staatskunst. Können Gleichgewichtskonstruktionen das internationale System tatsächlich stabilisieren und den Frieden befördern?Worum geht es bei der Rede von Balance of Power? Die Beiträge dieses Bandes untersuchen Begriff, Theorie und politische Praxis des Mächtegleichgewichts aus unterschiedlichen Perspektiven im historischen Längsschnitt. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob und in welchem Maße Gleichgewichtskonstruktionen das internationale System stabilisiert und den…mehr

Produktbeschreibung
Die Bewahrung bzw. Austarierung des Gleichgewichts der Mächte erscheint uns bis heute als ein zentrales Problem der Staatskunst. Können Gleichgewichtskonstruktionen das internationale System tatsächlich stabilisieren und den Frieden befördern?Worum geht es bei der Rede von Balance of Power? Die Beiträge dieses Bandes untersuchen Begriff, Theorie und politische Praxis des Mächtegleichgewichts aus unterschiedlichen Perspektiven im historischen Längsschnitt. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob und in welchem Maße Gleichgewichtskonstruktionen das internationale System stabilisiert und den Frieden befördert haben - oder ob sie doch eher Kartenhäusern glichen, die zusammenbrechen, wenn sich nur ein Sperling auf ihnen niederlässt, wie es Kant formulierte.
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Autorenporträt
Michael Jonas, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Ulrich Lappenküper, Dr. phil., ist Geschäftsführer der Otto-von-Bismarck- Stiftung in Friedrichsruh und Professor für Neuere Geschichte an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Bernd Wegner, Dr. phil., ist Professor für Neuere Geschichte an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Er ist Mitherausgeber der Reihe 'Krieg in der Geschichte'.