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Städte sind neuerdings wieder vermehrt Gegenstand soziologischer Forschung. Dies ist Anlass der vorliegenden kritischen Bilanzierung von deutsch- und englischsprachigen Gemeindestudien über Städte. Vier eigene Untersuchungen der neuen Stadt Wolfsburg in einem Zeitraum von mehr als 50 Jahren bilden den Hintergrund einer Auseinandersetzung mit Potenzialen und Begrenzungen des Gemeindestudien-Ansatzes. Erörtert wird, welchen Beitrag zum Verständnis der Stadt als einem lokalen Lebenszusammenhang Gemeindestudien geleistet haben und welche Perspektiven ihnen zukünftig zukommen können.

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Produktbeschreibung
Städte sind neuerdings wieder vermehrt Gegenstand soziologischer Forschung.
Dies ist Anlass der vorliegenden kritischen Bilanzierung von deutsch- und englischsprachigen Gemeindestudien über Städte. Vier eigene Untersuchungen der neuen Stadt Wolfsburg in einem Zeitraum von mehr als 50 Jahren bilden den Hintergrund einer Auseinandersetzung mit Potenzialen und Begrenzungen des Gemeindestudien-Ansatzes. Erörtert wird, welchen Beitrag zum Verständnis der Stadt als einem lokalen Lebenszusammenhang Gemeindestudien geleistet haben und welche Perspektiven ihnen zukünftig zukommen können.
Autorenporträt
Dr. Annette Harth und Priv.Doz. Dr. Gitta Scheller sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen in der Abteilung Planungs- und Architektursoziologie am Institut für Theorie und Geschichte der Architektur an der Leibniz Universität Hannover.
Dr. Ulfert Herlyn und Dr. Wulf Tessin waren Professoren für Planungsbezogene Soziologie am Institut für Freiraumentwicklung der Fakultät für Architektur und Landschaft an der Leibniz Universität Hannover.
Rezensionen
"In klarer Fokussierung arbeiten die Autoren Potentiale und Begrenzungen von soziologischen Gemeindestudien heraus und zeigen auf diesem Weg auf, wo in der lokalen Betrachtung durchaus noch allgemeine Erkenntnisse ableitbar wären, wo aber auch die Begrenzungen solcher lokaler Betrachtungen liegen." www.socialnet.de, 21.05.2012