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Auch in dem kleinen österreichischen Bundesland Vorarlberg ist bekannt, dass die bereits eingesetzten Mobilitätsprozesse und die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit dazu geführt haben, dass sich besonders Gebiete in der Innenstadt, aber auch am Stadtrand zu Bezirken der Armut und Immigration entwickelt haben. Aus diesem Grund beschäftigt sich die Autorin mit einem aktuellen Beispiel in der Landeshauptstadt Bregenz, der Achsiedlung. Dieses Gemeinwesen mit 500 Wohneinheiten und rund 2.077 Einwohnern stellt für die Stadt und deren Bewohnern eine große Herausforderung im Zusammenleben dar. Welche…mehr

Produktbeschreibung
Auch in dem kleinen österreichischen Bundesland
Vorarlberg ist bekannt, dass die bereits
eingesetzten Mobilitätsprozesse und die Auswirkungen
der Arbeitslosigkeit dazu geführt haben, dass sich
besonders Gebiete in der Innenstadt, aber auch am
Stadtrand zu Bezirken der Armut und Immigration
entwickelt haben. Aus diesem Grund beschäftigt sich
die Autorin mit einem aktuellen Beispiel in der
Landeshauptstadt Bregenz, der Achsiedlung. Dieses
Gemeinwesen mit 500 Wohneinheiten und rund 2.077
Einwohnern stellt für die Stadt und deren Bewohnern
eine große Herausforderung im Zusammenleben dar.
Welche Problemlagen sich in einem solchen Viertel
entwickeln, sich vertiefen und chronifizieren soll
hier eruiert werden. Dabei wird der Fokus auch auf
die Chancen, die eine derartige Siedlung seinen
Bewohnern bietet, gerichtet. Außerdem wird
aufgezeigt, wie die Soziale Arbeit auf die Themen
eines größeren Gemeinwesens adäquat reagieren und
unterstützend wirken kann.
Autorenporträt
Kurzvita

Mag. (FH) Schwarzmann Susanne, Studium für Soziale Arbeit an der
Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn. Selbstständige
Projektmitarbeiterin im Bereich Jugendbeteiligungsprojekte bei
der Stadt Dornbirn und Bewährungshelferin in Bregenz.