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Das Wissen von der Stadt muss befreien!
In diesem Sinne beschäftigt sich Florentina Hausknotz mit der Stadt als Freiraum sowie als Gegenstand der Wissenschaften. Die Philosophie als methodische Verunsicherung nutzend, unternimmt sie den Versuch, Stadt entgegen herrschender Diskurse und Praktiken neu zu denken: als autonomen Raum mit unzähligen Formen der Aneignung.
Das Buch geht mit Immanuel Wallerstein das Risiko eines revolutionären Denkens ein und lässt in der Konfrontation von Mike Davis und Hannah Arendt oder Kwasi Wiredu und Gilles Deleuze die Grenzen der Philosophie als
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Produktbeschreibung
Das Wissen von der Stadt muss befreien!

In diesem Sinne beschäftigt sich Florentina Hausknotz mit der Stadt als Freiraum sowie als Gegenstand der Wissenschaften. Die Philosophie als methodische Verunsicherung nutzend, unternimmt sie den Versuch, Stadt entgegen herrschender Diskurse und Praktiken neu zu denken: als autonomen Raum mit unzähligen Formen der Aneignung.

Das Buch geht mit Immanuel Wallerstein das Risiko eines revolutionären Denkens ein und lässt in der Konfrontation von Mike Davis und Hannah Arendt oder Kwasi Wiredu und Gilles Deleuze die Grenzen der Philosophie als akademische Disziplin fraglich werden.

Das Wissen von der Stadt passiert im Streben nach befreiender Theorie.
Autorenporträt
Florentina Hausknotz (Dr. phil.) arbeitet im Rahmen des Projekts »StadtSzenarien als MetaModelle« in Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Politische und Interkulturelle Philosophie.
Rezensionen
»[Es gelingt der Autorin], den Leser zum Reflektieren über die Stadt anzuregen und so einen neuen Blickwinkel auf den urbanen Lebensraum zu erlangen.«

Thomas Wolfes, Das Historisch-Politische Buch, 61/6 (2013) 20131201