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Judith O'Reilly
Broschiertes Buch
Stadt, Land - Schluss
Weit weg von zu Hause, drei kleine Kinder. Und der Ehemann nie da. Deutsche Erstausgabe
Aus d. Engl. v. Cornelia Holfelder-von der Tann
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Judith O'Reilly liebt ihr Leben in London über alles. Nur eines liegt ihr noch mehr am Herzen: das Glück ihrer Familie. Deshalb folgt sie dem Traum ihres Mannes und zieht, hochschwanger mit dem dritten Kind, in ein Cottage in Northumberland - und lernt High Heels und Karriere durch Schafescheren und Gummistiefel zu ersetzen. »Mein Mann war derjenige, der unbedingt auf dem Land leben wollte. Als ich meinen jüngsten Sohn fragte, was er davon hält, sagte er mit großen ängstlichen Augen: Ein Bär könnte mich fressen! Da gibt es keine Bären , beruhigte ich ihn, schaute aus dem Fenster in d...
Judith O'Reilly liebt ihr Leben in London über alles. Nur eines liegt ihr noch mehr am Herzen: das Glück ihrer Familie. Deshalb folgt sie dem Traum ihres Mannes und zieht, hochschwanger mit dem dritten Kind, in ein Cottage in Northumberland - und lernt High Heels und Karriere durch Schafescheren und Gummistiefel zu ersetzen.
»Mein Mann war derjenige, der unbedingt auf dem Land leben wollte. Als ich meinen jüngsten Sohn fragte, was er davon hält, sagte er mit großen ängstlichen Augen: Ein Bär könnte mich fressen! Da gibt es keine Bären , beruhigte ich ihn, schaute aus dem Fenster in die Dunkelheit und hörte das Brummen «
»Mein Mann war derjenige, der unbedingt auf dem Land leben wollte. Als ich meinen jüngsten Sohn fragte, was er davon hält, sagte er mit großen ängstlichen Augen: Ein Bär könnte mich fressen! Da gibt es keine Bären , beruhigte ich ihn, schaute aus dem Fenster in die Dunkelheit und hörte das Brummen «
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher Bd.17877
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: Wife in the North
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 3. August 2009
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm
- Gewicht: 342g
- ISBN-13: 9783596178773
- ISBN-10: 3596178770
- Artikelnr.: 26368223
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Judith, erfolgreiche Journalistin in London, zieht ihrem Mann zuliebe mit zwei kleinen Kindern und hochschwanger in die Ödnis Nordenglands nach Northumberland. Ihr Mann entschwindet kurz darauf wieder nach London, um seiner Arbeit nachzugehen. Sie sieht sich Herausforderungen gegenüber, …
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Judith, erfolgreiche Journalistin in London, zieht ihrem Mann zuliebe mit zwei kleinen Kindern und hochschwanger in die Ödnis Nordenglands nach Northumberland. Ihr Mann entschwindet kurz darauf wieder nach London, um seiner Arbeit nachzugehen. Sie sieht sich Herausforderungen gegenüber, die sie sich nie hätte träumen lassen.
In Form von Tagebucheinträgen ihrem Internetblog entnommen schildert die Autorin ihr Leben und Leiden fernab vom geliebten London. Ihre selbstironischen Anmerkungen dabei sorgen für so manches Schmunzeln. Insgesamt allerdings wirkt die Aneinanderreihung der Ereignisse durch ständige Wiederholungen einfach nur langweilig. Aufgelockert wird das Ganze durch kleine Skizzen während der zum Glück meist recht kurzen Tageszusammenfassungen.
Die Protagonistin ist mir zu keiner Zeit sympathisch geworden. Bis zum Schluss ist nicht nachzuvollziehen, warum sie diesen Schritt gemacht hat. Die Liebe zu ihrem Mann anzuführen, scheint mir dabei zu wenig, zumal gerade dem Mann wenig Aufmerksamkeit zuteil wird und die ganze Liebe den Kindern vorbehalten ist. Auch ist keine Besserung ihrer Gefühlslage festzustellen. Bis zum Ende bedauert sie ihren Schritt und sehnt sich zurück in die Hauptstadt, was die letztendliche Entscheidung noch weniger nachvollziehbar macht.
Der Humor im Roman ist ein kleiner Pluspunkt, aber letzten Endes nicht ausreichend, um das Buch guten Gewissens weiter empfehlen zu können.
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Judith O'Reilly zieht ihrem Mann zu Liebe mit ihm und ihren drei Kindern aufs Land, viele Stunden entfernt von ihrem ursprünglichen Zu hause London.
Und damit nimmt ihre kleine persönliche Odyssee ihren Lauf: seltsame Landmenschen, die sie, ihrer Meinung nach, für eine versnobte …
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Judith O'Reilly zieht ihrem Mann zu Liebe mit ihm und ihren drei Kindern aufs Land, viele Stunden entfernt von ihrem ursprünglichen Zu hause London.
Und damit nimmt ihre kleine persönliche Odyssee ihren Lauf: seltsame Landmenschen, die sie, ihrer Meinung nach, für eine versnobte Stadtmutti halten und die seltsame Berufe und Hobbys haben. Weit und breit keine Einkaufszentrum in Sicht und ständig zieht sie das Unglück magisch an. Und ausgerechnet die Wurzel allen Übels, ihr Mann, ist mehr in London als in ihrem neuen Heim.
Die selbst gesetzte Frist von zwei Jahren rückt immer näher und sie muß sich entscheiden, ob sie in ihrer neuen Heimat bleibt, oder doch wieder nach London zurück kehrt.
Die kurzen Kapitel, die in Blogform im Internet veröffentlicht wurden, haben mir gut gefallen. Man konnte das Buch schnell zur Hand nehmen und genau so schnell wieder bei Seite legen.
Teilweise ist mir O'Reilly zu tief im Selbstmitleid versunken, was ich ziemlich nervig fand. Immerhin hat niemand sie zu diesem Umzug gezwungen.
Aber sie hat auch einen tollen sarkastischen Humor, der mir sehr gut gefallen hat und mich des öfteren laut auflachen ließ. Und der sie wohl vorm Durchdrehen bewahrt hat.
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Das Buch ist aus Sicht von Judith geschrieben in Tagebuchform. Sie ist schwanger und zieht mit ihrem Mann von London aufs Land, nach Northumberland. Eigentlich möchte sie gar nicht in die Einöde. In der Nachbarschaft gibt es nur 1 älteres Ehepaar und das Licht eines Leuchtturms. Auch …
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Das Buch ist aus Sicht von Judith geschrieben in Tagebuchform. Sie ist schwanger und zieht mit ihrem Mann von London aufs Land, nach Northumberland. Eigentlich möchte sie gar nicht in die Einöde. In der Nachbarschaft gibt es nur 1 älteres Ehepaar und das Licht eines Leuchtturms. Auch ihr Sohn möchte wieder zurück zu seinen Freunden...
Das Buch ist locker geschrieben und die Charaktere werden gut dargestellt. Ich konnte mich gut in die Situation von Judith hineinversetzen. Auch die Umgebung konnte ich mir gut vorstellen. Ich hätte mir etwas mehr Dialoge gewünscht und auch gerne die Sichtweise ihres Mannes erfahren. So war es einseitig und manchmal etwas zusammenhanglos. In einer Spanne von fast 2 ½ Jahren wird das Leben von Judith beschrieben: Umzug, Geburt, Gefühle, Freundschaften, Mutter und Ehe. Durch die Monotonie fiel es mir manchmal schwer weiterzulesen. Eine interessante Story über einen Neubeginn, die leider etwas unterging weil Judith in Selbstmitleid über ihre kranke Mutter und den beschäftigten Ehemann verfloss. Ich vergebe 2,5 Sterne...
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„Stadt, Land – Schluss“ ist vor allem eins: langweilig.
Eigentlich handelt es nur von einem Thema. Judith will nicht in Northumberland leben.
Sie will es nicht im Herbst 2005 als der Umzug ansteht, nicht im Jahr darauf und wahrscheinlich auch jetzt noch nicht. Doch was tut man …
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„Stadt, Land – Schluss“ ist vor allem eins: langweilig.
Eigentlich handelt es nur von einem Thema. Judith will nicht in Northumberland leben.
Sie will es nicht im Herbst 2005 als der Umzug ansteht, nicht im Jahr darauf und wahrscheinlich auch jetzt noch nicht. Doch was tut man nicht alles für das Glück seiner Familie.
Eigentlich war „Stadt, Land – Schluss“ ein Internet-Blog, den Judith in ihrer Verzweiflung geführt hat. Sie nannte ihn „wifeinthenorth“, da es eigentlich auch nicht so war, dass es die komplette Familie in den Norden verschlagen hatte. Ihr Mann führte weiterhin sein Berufsleben in London, mit teilweise wochenlanger Abwesenheit, doch sie selber saß mit den Kindern oben im Norden fest.
Als Blog kann ich mir das Ganze auch richtig gut vorstellen. Judith berichtet von den Kleinigkeiten des Alltags, den Konfrontationen mit dem Landleben und der Schwierigkeit sich selbst zu verwirklichen, wenn man nebenbei noch Haushalt und drei Kinder hat. Ab und zu mal rein zu lesen was Judith und ihre Familie gerade so treiben, ist also gar nicht so uninteressant. Aber warum musste das jemand als Buch heraus bringen?
Dafür hätte es doch auch einfach der Internet-Blog getan.
Ich weiß nicht, ob inhaltlich große Abweichungen zum eigentlichen Blog vorgenommen wurden, doch vom Stil her ist auch das Buch wie ein Blog gehalten.
Teilweise sehr kurze Abschnitte, die mit einer Überschrift und dem Datum versehen sind. Manchmal schreibt Judith täglich, dann ist auch mal eine Woche ohne neuen Eintrag.
Was mich am Stil ein wenig gestört hat, ist der Versuch ohne Namen auszukommen. Keine Ahnung, ob das so ist, weil Judith keine Klage wegen Verleumdung riskieren wollte, oder ob ihr das einfach gefällt.
Die Söhne werden je nach aktuellem Alter immer mit „der sechsjährige“ oder „der vierjährige“ etc. benannt. Die Tochter ist immer das „Baby“ auch noch mit zwei Jahren. Die Erwachsenen werden mit einem Mutter-Zusatz einsortiert oder anhand der Tiere die sie züchten.
Aber am meisten gestört hat mich, dass hier einfach kein Ziel oder Ende in Sicht ist.
Normalerweise hat ein Roman eine klare Handlung und man hat zumindest den Eindruck, dass der Autor auf etwas Bestimmtes hinaus will. Davon ist in „Stadt, Land – Schluss“ nichts zu spüren. Es ist einfach eine Aneinanderreihung von Ereignissen in einer Zeitspanne von ca. zwei Jahren. Zwar soll am Ende die große „Entscheidung“ ob Stadt oder Land anstehen, aber das Ganze ist so unspektakulär aufgebaut, dass das Buch oder vielmehr der Blog auch einfach über diesen Tag hätte hinweggehen können, ohne das mir als Leser irgendein Unterschied aufgefallen wäre.
Insgesamt finde ich Judith O’Reillys Werk daher ziemlich nichtssagend.
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Judith O'Reilly, 42 Jahre alt und hochschwanger, kehrt mit ihrem Mann Alastair und den gemeinsamen zwei- und vierjährigen Söhnen, dem abwechslungsreichen Londoner Stadtleben den Rücken. Alastair träumt von einem idyllischen Landleben und erfüllt sich damit einen Lebenstraum. …
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Judith O'Reilly, 42 Jahre alt und hochschwanger, kehrt mit ihrem Mann Alastair und den gemeinsamen zwei- und vierjährigen Söhnen, dem abwechslungsreichen Londoner Stadtleben den Rücken. Alastair träumt von einem idyllischen Landleben und erfüllt sich damit einen Lebenstraum. Obwohl Judith eine überzeugte Städterin ist, gibt sie ihr gewohntes Leben auf und lässt Freunde und Bekannte zurück, um ihrem Mann aus Liebe an das Ende der Welt zu folgen.
Doch Judith kann dem Landleben und seinen Bewohnern nicht viel abgewinnen, denn alles ist neu und fremdartig. Das neue Leben unterscheidet sich deutlich von ihrem bisherigen. Schon sehr bald lässt Alastair seine kleine Familie im Norden zurück, um seinem Beruf nachzugehen. Judith sitzt also hochschwanger, mit zwei kleinen Jungen im Lebenstraum ihres Mannes fest und muss sich um den Umbau des neuen Hauses, die Nachwirkungen des Umzugs und die Eingewöhnung in den neuen Alltag kümmern. Schicke Lederpumps müssen den praktischen Gummistiefeln weichen, doch das wird nicht die gravierendste Umstellung bleiben. Denn durch die Geburt des dritten Kindes wird das neue Leben nicht gerade einfacher. Die Familienkatze hat schon längst das Weite gesucht und am liebsten würde Judith ihr folgen, bevor sie komplett im Chaos versinkt. Doch da sie Alastairs Lebenstraum eine Probezeit von zwei Jahren eingeräumt hat, versucht sie sich mit wechselndem Erfolg im neuen Leben zu arrangieren. Ihren Frust, aber auch die netten, merkwürdigen oder chaotischen Eindrücke beim Einstieg ins Landleben veröffentlicht sie ungeschminkt in tagebuchartigen Blogeinträgen. Doch auch die Landbevölkerung des Nordens verfügt über einen Internetzugang und ist des Lesens mächtig und nicht jedem Bewohner gefällt der Inhalt dieses Blogs. Wird Judith durchhalten oder ist Alastairs Lebenstraum schon bald ausgeträumt?
Das Buch startet mit der Autofahrt in das neue Leben. Die Ereignisse werden in tagebuchartigen Kapiteln aus der Sicht der Autorin geschildert. Temporeich und völlig ungeschminkt beschreibt sie ihre Gedanken und Gefühle. Der humorvolle und selbstironische Schreibstil zog mich sofort in seinen Bann und dementsprechend hoch waren meine Erwartungen an die folgenden Kapitel.
Die Tagebucheinträge beginnen mit dem Datum der Begebenheit und einer kurzen Überschrift. Manchmal befinden sich auch noch kleine, zur Handlung passende, Zeichnungen am jeweiligen Eintrag. Die Kapitel sind relativ kurz, da es sich ja um Tagebucheinträge handelt. Deshalb ist die Handlung auch nicht immer fortlaufend, da die Erlebnisse des datierten Tages geschildert werden. Trotzdem erhält man in diesen Eintragungen das nötige Hintergrundwissen über Freunde, Familie und die Gedanken und Gefühle der Autorin.
Der humorvolle Start der Erzählung begeisterte mich, doch leider wurden meine Erwartungen im weiteren Verlauf der Handlung nicht erfüllt. Denn die Eindrücke und Schilderungen der Autorin konnten mich nicht richtig fesseln. Vielleicht liegt das an der relativ zusammenhanglosen Handlung. Als Blog hätte ich die kurzen Eintragungen sicher besser gefunden, doch als Taschenbuch konnten sie mich nicht begeistern. Da mir aber der Humor der Autorin und ihr Hang zur Selbstironie gut gefällt, musste ich doch bei der ein oder anderen Begebenheit breit grinsen. Ich empfand ihre Sehnsucht nach London oder die Schilderungen des teilweise chaotischen Familienlebens auch nicht als frustrierte Jammerei. Sondern als ehrliche Auszüge ihrer Gedankenwelt. Denn das Leben ist schließlich nicht immer perfekt und da darf man sich selbst doch gerne auch mal etwas auf die Schippe nehmen oder kritische Gedanken äussern.
Trotzdem konnte mich das Buch als Gesamtes nicht in seinen Bann ziehen. Deshalb hatte ich auch keine Schwierigkeiten es mal aus der Hand zu legen. Durch den flüssigen Schreibstil ist es gut zu lesen, doch eine begeisterte Empfehlung kann ich leider nicht aussprechen.
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Angenehme Überraschung!
Anhand der Leseprobe und des Covers hatte ich eigentlich eine belanglose Chick-Lit-Geschichte erwartet, doch hier bin in angenehm überrascht worden. Bei diesem Buch handelt es sich nicht um eine durchgehende Geschichte, sondern um ein Web-Log, das in Buchform …
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Angenehme Überraschung!
Anhand der Leseprobe und des Covers hatte ich eigentlich eine belanglose Chick-Lit-Geschichte erwartet, doch hier bin in angenehm überrascht worden. Bei diesem Buch handelt es sich nicht um eine durchgehende Geschichte, sondern um ein Web-Log, das in Buchform gebracht wurde. Und so hat jeder Blogeintrag ein anderes Thema - es ist halt ein Tagebuch, in dem eine Frau über ihr neues Leben erzählt. Eigentlich ist sie eine Großstadtpflanze, liebt das Londoner Leben über alles, noch mehr aber ihren Mann, und so stimmt sie zu, mit zwei kleinen Kindern und einem dritten Kind im Bauch umzuziehen in die Einöde von Northumberland, weil er so gerne dort ist. Unnötig zu erwähnen, dass er ja arbeiten muss und deshalb die meiste Zeit nicht zu Hause ist, so dass sie mit den Kindern allein ist und das neue Leben selbst managen muss. Ich denke, wenn sie die Kinder nicht hätte, würde sie eingehen wie eine Primel. Aber sie arrangiert sich, versucht neue Freunde zu gewinnen und gleichzeitig den Kontakt zu den alten Freunden nicht abreißen zu lassen, fährt zum Schlechte-Luft-Tanken nach London, kümmert sich um die alten Eltern und um den Umbau ihres Cottages. Manche Blogeinträge sind humorvoll, manche bitter, manche anklagend, sie eckt bei der Landbevölkerung mit ihrem Blog an, als sie auf die Mobbingsituation in der Schule aufmerksam macht, aber zum Schluss hat sie sich an ihr neues Leben gewöhnt und Freunde gefunden.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, und ich hoffe, dass es irgendwann eine Fortsetzung gibt.
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Dieses Buch ist ungefähr das langweiligste, was ich je gelesen habe. Auf den ersten Seiten hat man ja noch ein wenig Mitleid und kann sehr gut verstehen, dass O'Reilly nicht auf's Land ziehen möchte. Dieses ständige Gejammere und Selbstmitleid ist allerdings nach kurzer Zeit schon so …
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Dieses Buch ist ungefähr das langweiligste, was ich je gelesen habe. Auf den ersten Seiten hat man ja noch ein wenig Mitleid und kann sehr gut verstehen, dass O'Reilly nicht auf's Land ziehen möchte. Dieses ständige Gejammere und Selbstmitleid ist allerdings nach kurzer Zeit schon so nervig, dass ich nach der Hälfte aufgegeben und das Buch zur Seite gelegt habe, was ich sonst nie tue.
Hatte mir mehr davon versprochen und mit einem lustigen Frauenroman gerechnet. Sehr schade!
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nicht den Erwartungen entsprochen
Frisch und Fröhlich...
beginnt das Buch. Doch bereits nach den ersten Sätzen merkt man, soo ganz fröhlich ist die Erzählerin dann doch nicht. Ihr Mann hat es endlich geschafft, dass sie einem Umzug aufs Land zustimmt obwohl sie eine …
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nicht den Erwartungen entsprochen
Frisch und Fröhlich...
beginnt das Buch. Doch bereits nach den ersten Sätzen merkt man, soo ganz fröhlich ist die Erzählerin dann doch nicht. Ihr Mann hat es endlich geschafft, dass sie einem Umzug aufs Land zustimmt obwohl sie eine eingefleischte Städterin ist.
Es geht dann auch einiges schief, ihr Mann ist nie da und das Buch, das zuerst ganz lustig begann verliert ein bisschen.
Unter Humorbücher würd ich das Ganze jetzt nicht einsortieren, eher unter Lebenserfahrungen mit Happy End
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Nicht meins!
Der Klappentext verhieß eine interessante Familiengeschichte... Umzug aus London aufs Land, 3 Kinder, High Heels versus Gummistiefel, Karriere versus Schafscheren... Es sollte eine lustige und zärtlich bewegende Geschichte mit Galgenhumor und nachgiebiger …
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Nicht meins!
Der Klappentext verhieß eine interessante Familiengeschichte... Umzug aus London aufs Land, 3 Kinder, High Heels versus Gummistiefel, Karriere versus Schafscheren... Es sollte eine lustige und zärtlich bewegende Geschichte mit Galgenhumor und nachgiebiger Entschiedenheit (häh???) sein.
Ich habe 3 Anläufe gestartet - dieses Buch gefällt mir absolut nicht. Aus anfänglichem Mitleid mit der zwangsumgesiedelten Hauptperson und den zahlreichen Belastungen wie Schwangerschaft, 2 kleine pfiffige Jungs, kranke Mutter, Freunde und Karriere weg... wurde schnell Verdruß. Der Tagebuchstil tröstet mich nicht darüber weg, dass diese Frau permanent am Jammern ist. Und das nervt... Das Buch behandelt den Zeitraum zwischen 23.August 2005 und Februar 2008. Es sind leider nur wenige Tage dabei, an denen ich mich dieser Frau verbunden gefühlt habe.
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Eine erfolgreiche Journalistin lässt sich von ihrem (in London) vielbeschäftigten Mann überreden, mir ihren 2 (fast 3) Kindern nach Nordengland zu ziehen und die Großstadt hinter sich zu lassen. Sie ist „begeistert“ von dieser Idee...
... und das lässt die …
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Eine erfolgreiche Journalistin lässt sich von ihrem (in London) vielbeschäftigten Mann überreden, mir ihren 2 (fast 3) Kindern nach Nordengland zu ziehen und die Großstadt hinter sich zu lassen. Sie ist „begeistert“ von dieser Idee...
... und das lässt die Autorin die Leser ihres autobiografischen Romans auf 340 von 352 Seiten spüren. Nach den ersten 20 Seiten habe ich dieses Buch geliebt, auf den nächsten 320 Seiten wollte ich, nur es endlich vorbei ist. Zum Glück waren die letzten 12 Seiten wieder etwas versöhnlicher (darum schafft es das Buch auch auf einen 2. Stern).
Versöhnlich ist auch der Schreibstil der Autorin. Mit flüssigen Sätzen und kurzen Kapiteln langweilt man sich angesichts des immer gleichen Gejammers über das ach so schreckliche Landleben nicht ganz so doll.
Aber tatsächlich drängen sich viele Fragen auf: heißen Kinder wirklich „der Zweijährige“, „der Vierjährige“ und „das Baby“? Hat der Ehemann, der der Protagonistin durch ständige Abwesenheit und mehrfach leergefahrene Tanks das Leben schwer macht, wirklich keinen Namen? Wie selbständig ist frau im wahren Leben?
Fragen über Fragen, die das Buch leider nicht beantwortet. Daher war es leier nicht mehr als eine nette (Spät)Sommerlektüre.
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