Ernst-Wilhelm Händler kann Geschichten erzählen. In "Stadt mit Häusern", seiner ersten Buchveröffentlichung, zieht der Autor sämtliche Register: In elf Geschichten werden elf verschiedene erzählerische Möglichkeiten geboten. Verschiedene Töne und Klangbilder entsprechen unterschiedlichen Beschreibungen von Situationen und Kontexten. Denn, so Händler: "Beschreibungen sind Werkzeuge für besondere Verwendungen." Jede Geschichte fordert ihren ureigenen Erzähler, hat ihre Stimme, ihren Hallraum. Jeder Text erzählt von einer anderen, einer konkreten Welt.
Dem Leser begegnen: der Prokurist Peter Simon, der Rechtsanwalt Wolfgang Messerschmitt, Koby und Welka, eine Prostituierte, die einmal ein Mann war, ein angehender Philosophieprofessor, eine Kranke in ihrem Gitterbett, Max, das rätselhafte Cyber-Wesen, und andere.
Was können wir wissen und erkennen? Und wo sind die Sicherheiten, die Grenzen unseres Wissens und Erkennens? Es entsteht eine Ahnung von Wirklichkeit und von deren "Management", eine Ahnung von der Möglichkeit ihrer Darstellung. Es entsteht eine Grammatik der vollkommenen Klarheit.
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Dem Leser begegnen: der Prokurist Peter Simon, der Rechtsanwalt Wolfgang Messerschmitt, Koby und Welka, eine Prostituierte, die einmal ein Mann war, ein angehender Philosophieprofessor, eine Kranke in ihrem Gitterbett, Max, das rätselhafte Cyber-Wesen, und andere.
Was können wir wissen und erkennen? Und wo sind die Sicherheiten, die Grenzen unseres Wissens und Erkennens? Es entsteht eine Ahnung von Wirklichkeit und von deren "Management", eine Ahnung von der Möglichkeit ihrer Darstellung. Es entsteht eine Grammatik der vollkommenen Klarheit.
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