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Die Publikation zeigt Aspekte von Stadtwandel und Siedlungsentwicklung vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Städte und Siedlungen waren und sind immer im Wandel. Aktuell geht es insbesondere um Demographie, Migration, Wohn- und Lebensformen, Ressourcenverbrauch und Nachhaltigkeit und ganz besonders um sozialen Zusammenhalt. Neben dem Kulturerbe stehen also die Menschen in Stadt und Siedlung, ihr Engagement und ihre Heimat im Mittelpunkt. Mancher Wandel ist offen sichtbar, anderer eher für Eingeweihte: Städte suchen neue Identitäten, Streetart-Kunstwerke tauchen auf, Siedlungen werden…mehr

Produktbeschreibung
Die Publikation zeigt Aspekte von Stadtwandel und Siedlungsentwicklung vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Städte und Siedlungen waren und sind immer im Wandel. Aktuell geht es insbesondere um Demographie, Migration, Wohn- und Lebensformen, Ressourcenverbrauch und Nachhaltigkeit und ganz besonders um sozialen Zusammenhalt. Neben dem Kulturerbe stehen also die Menschen in Stadt und Siedlung, ihr Engagement und ihre Heimat im Mittelpunkt. Mancher Wandel ist offen sichtbar, anderer eher für Eingeweihte: Städte suchen neue Identitäten, Streetart-Kunstwerke tauchen auf, Siedlungen werden weitergebaut und energetisch gedämmt, Bauherrengemeinschaften und neue Lebensformen eröffnen ungeahnte Möglichkeiten, Großsiedlungen werden Denkmäler – um einige Beispiele zu nennen. Mit Beiträgen zu diesen und weiteren Themen werden vielfältige Facetten aufgezeigt, die Ideen geben und Diskussionen anregen. Der Blick geht in Deutschland u.a. nach Stuttgart, Köln, Dresden und Halle, und weiter in die europäischen Nachbarländer: So kommen Impulse u.a. aus der Schweiz, Italien und Lettland. Die reich bebilderte Publikation enthält Beiträge von drei Fachveranstaltungen 2014 in Berlin, Stuttgart und Halle-Neustadt. Sie präsentiert damit eine Fülle von Aspekten zur Stadtlandschaft im Wandel und zum Siedlungsbau des 20. Jahrhunderts, der Kulturerbe und Lebensraum zugleich ist. Das Buch mit 264 Seiten kann beim BHU kostenfrei bestellt werden. Um eine Spende wird gebeten. Das Projekt wurde gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).