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Historiker und Archivare untersuchen die Beziehung einer Stadt zu ihrer Universität und ihren Archiven.
Während die Stadt seit dem Spätmittelalter einen Nährboden für hohe Bildungslandschaften bot, gingen von den Universitäten oft Innovationen und kulturelle Aufbrüche aus. Zehn Autoren führen exemplarisch aus, wie sich Städte und Universitäten gegenseitig befruchteten und welche folgenreichen Entwicklungen mancher Hochschule geschuldet sind. Die Archive treten dabei als Hüter jener Kulturgüter auf, die Aufschluss über diese Wechselbeziehungen geben.

Produktbeschreibung
Historiker und Archivare untersuchen die Beziehung einer Stadt zu ihrer Universität und ihren Archiven.

Während die Stadt seit dem Spätmittelalter einen Nährboden für hohe Bildungslandschaften bot, gingen von den Universitäten oft Innovationen und kulturelle Aufbrüche aus.
Zehn Autoren führen exemplarisch aus, wie sich Städte und Universitäten gegenseitig befruchteten und welche folgenreichen Entwicklungen mancher Hochschule geschuldet sind. Die Archive treten dabei als Hüter jener Kulturgüter auf, die Aufschluss über diese Wechselbeziehungen geben.
Autorenporträt
Michael Maaser, geb. 1964, leitet das Universitätsarchiv und lehrt Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zahlreiche Veröffentlichungen u.a. zur Geschichte der Frankfurter Universität und des Universitätsarchivs.Im Wallstein Verlag erschienen:Frankfurter Wissenschaftler zwischen 1933 und 1945, hg. von Jörn Kobes und Jan-Otmar Hesse (2008)
Rezensionen
'Die Beiträge geben intensive Anregungen für neue Fragestellungen zu den Beziehungen zwischen Universität und Universitätsstadt; die Träger der Universitäten, Landesherren und Bürgertum, geraten ebenfalls in das Blickfeld, was der Titel des Buches zunäch