Die Leistungsfähigkeit der verschiedenen bundesdeutschen Kommunalverfassungen wird in der politischen Diskussion kontrovers beurteilt. Gerade da, wo eine zweigleisige Spitze mit Stadtdirektor und Bürgermeister vorhanden ist, wird verstärkt eine Reform gefordert.
Das Buch versucht deshalb, die Frage zu beantworten, ob unterschiedliche kommunale Insitutionen differierende Auswirkungen auf Politikprozesse und -ergebnisse haben und sich wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für eine 'optimale Kommunalverfassung' geben lassen.
Die Autoren greifen auf Erfahrungen mit unterschiedlichen Modellen (vor allem Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg) zurück und führen vergleichende empirische Analysen durch. Dabei zeigt sich, daß der Stellenwert der Kommunalverfassung für Politikprozesse und -ergebnisse wissenschaftlich umstritten ist.
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Das Buch versucht deshalb, die Frage zu beantworten, ob unterschiedliche kommunale Insitutionen differierende Auswirkungen auf Politikprozesse und -ergebnisse haben und sich wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für eine 'optimale Kommunalverfassung' geben lassen.
Die Autoren greifen auf Erfahrungen mit unterschiedlichen Modellen (vor allem Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg) zurück und führen vergleichende empirische Analysen durch. Dabei zeigt sich, daß der Stellenwert der Kommunalverfassung für Politikprozesse und -ergebnisse wissenschaftlich umstritten ist.
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