Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1.0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird sich mit der Frage befasst, wie sich eine Stadt isoliert in einem kommunistischen Umland entwickelt. Um die Fragestellung differenziert zu beleuchten, wird anhand einer vergleichenden Erörterung der beiden Städte Hongkong und West-Berlin deren Entwicklung dargelegt. Dabei wird ein Vergleich der beiden Städte Hongkong und West-Berlin vorgenommen. Vor dem 13. März 2020 gehörten Urlaub, regelmäßige Ausflüge und der Besuch bei den Großeltern zum Alltag. Keiner hätte sich vorstellen können, dass ein Virus aus dem fernen Wuhan unsere Normalität auf den Kopf stellen könnte. Dies ist allerdings der Fall und seit März gilt ein Kontaktverbot, was dazu führte, dass ein Großteil der Menschen zu Hause bleibt, um sich somit (teilweise) freiwillig in Isolation zu begeben. Vor nicht allzu langer Zeit wurde hier in Deutschland sogar eine halbe Stadt von ihrem Umland isoliert und mittels Mauer und Stacheldraht von ihrem Umland abgetrennt. Jedoch war hier nicht vordergründig die Gesundheit der Einwohner Grund für die Abtrennung, sondern die unterschiedlichen Vorstellungen der Zukunft der vier Besatzungsmächten. Die Rede ist von West-Berlin, welches über 40 Jahre lang mehr oder weniger umschlossen war. In der folgenden Ausarbeitung werde ich mich mit der Frage befassen, wie sich eine Stadt isoliert in einem kommunistischen Umland entwickelt. Um die Fragestellung differenziert zu beleuchten, werde ich sie anhand einer vergleichenden Erörterung der beiden Städte Hongkong und West-Berlin vornehmen. Dabei werde ich einen Vergleich der beiden Städte Hongkong und West-Berlin vornehmen.
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