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Eine Open-Air-Galerie mit mehr als 120 Kunstwerken, ein von Bauhaus-Visionen inspiriertes Wohnungsbauprojekt für einstmals bis zu 100.000 Menschen und ein Vogelparadies im Grünen - so ließe sich Halle-Neustadt beschreiben, die 1964 gegründete "Stadt der Chemiearbeiter", die heute wie in ihren Anfängen wieder ein Teil von Halle (Saale) ist. Der handliche Stadtführer zeigt die fast 60 Jahre nach Baubeginn noch sichtbaren und neu entstandenen Facetten dieses längst nicht abgeschlossenen Experiments ebenso wie die verschwundenen, die verborgenen - und die nie gebauten.

Produktbeschreibung
Eine Open-Air-Galerie mit mehr als 120 Kunstwerken, ein von Bauhaus-Visionen inspiriertes Wohnungsbauprojekt für einstmals bis zu 100.000 Menschen und ein Vogelparadies im Grünen - so ließe sich Halle-Neustadt beschreiben, die 1964 gegründete "Stadt der Chemiearbeiter", die heute wie in ihren Anfängen wieder ein Teil von Halle (Saale) ist. Der handliche Stadtführer zeigt die fast 60 Jahre nach Baubeginn noch sichtbaren und neu entstandenen Facetten dieses längst nicht abgeschlossenen Experiments ebenso wie die verschwundenen, die verborgenen - und die nie gebauten.
Autorenporträt
Frank Pollack, geb. 1966, lernte Halle-Neustadt schon als Dreijähriger schätzen - der Schwimmhalle wegen. Was der Stadtteil sonst noch alles zu bieten hat, begann der gebürtige Bautzener jedoch erst ab 2009 zu entdecken. Seitdem arbeitet der Journalist mit Diplom der Universität Leipzig (1994), dessen Beiträge z. B. in Magazinen wie "brand eins" oder "Cicero" erschienen, am Mieterjournal der GWG Halle-Neustadt mit.