Mindestens ein halbes Jahrhundert Beschaftigung mit der Geschichte der Stadt Hildburghausen steckt in dieser Chronik. Hans-Jürgen Salier ist einer der profundesten Kenner der Historie seiner Heimatstadt und hat für diese Arbeit Tausende Quellen, Aufzeichnungen und Notizen ausgewertet. Beginnend mit der anfanglichen Besiedlung der Region im 7. Jahrhundert, zeichnet der Autor in einem übersichtlich gestalteten chronikalischen Teil die großen Linien der Entwicklung Hildburghausens vom Ackerbürgerstadtchen über die herzogliche Residenzstadt und den Sitz des weltbekannten Bibliographischen Instituts von Carl Joseph Meyer über die Zeit der beiden Diktaturen des 20. Jahrhunderts bis in unsere heutigen Tage nach. Dabei ergibt sich anhand von zahlreichen Einzelereignissen ein Gesamtbild, das sowohl für die Einwohner Hildburghausens als auch für interessierte Gaste der Stadt gut nachzuvollziehen ist. Ein umfangreicher Anhang mit interessanten Zahlen, Daten und Fakten und ein Personenverzeichnis erganzen diese wertvolle Arbeit. Sie vermittelt Wissen und versetzt den Leser so in die Lage, mitreden zu konnen.
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