In diesem Buch wird die Umsetzung einer "Standortgenehmigung" anhand der Stadt Surabaya in Indonesien als Fallstudie erörtert. Grundsätzlich bietet diese Genehmigung Entwicklern die Möglichkeit, Land von Landbesitzern zu kaufen, um es für Wohnbebauungsaktivitäten zu nutzen. Verschiedene Einschränkungen im Zusammenhang mit diesen Genehmigungen und Landbesitzmustern in Indonesien werfen einige Schwierigkeiten beim Landerwerbsprozess auf. Diese verschiedenen Einschränkungen führen wiederum zu einer Vielzahl von Strategien der beteiligten Parteien, um ihre eigenen Vorteile zu nutzen. Sowohl rechtlich als auch unter Verstoß gegen die bestehenden Vorschriften. Zunächst gibt es eine Art Vorwurf, dass Bauträger die "ungezogensten" im Landerwerbsprozess sind. Feldstudien zeigen jedoch, dass es recht komplexe Fragen gibt, die sich auf rechtliche, wirtschaftliche und soziale Aspekte der beteiligten Parteien beziehen. Sie bestehen aus Regierungsbeamten als Lizenzgeber für Landerwerb, Landbesitzern, Bauträgern und anderen Vermittlern. Schwächen in der Strafverfolgung spielen auch eine wichtige Rolle bei der Kompliziertheit der Umsetzung der Standortgenehmigungen für Wohnbebauungsaktivitäten in Indonesien.
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