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Was kann Planung? Und was kann sie nicht?
Orientiert an Arbeiten der Aktor-Netzwerk-Theorie rekonstruiert Stefan Kurath die lokale städtebauliche Praxis am Beispiel von vier ausgewählten Mikrostudien, um in einem zweiten Schritt Planungsansätze wie »Handbuch zum Stadtrand«, »After Sprawl«, »Neun Thesen zur Stärkung der Peripherie« und »Zwischen Stadt Entwerfen« auf ihre Alltagstauglichkeit zu beurteilen.
Er zeigt, dass sich zukunftsfähige Handlungstheorien der Stadtplanung den Dynamiken gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse stellen müssen, und erläutert, wie sie ihre raumplanerischen
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Produktbeschreibung
Was kann Planung? Und was kann sie nicht?

Orientiert an Arbeiten der Aktor-Netzwerk-Theorie rekonstruiert Stefan Kurath die lokale städtebauliche Praxis am Beispiel von vier ausgewählten Mikrostudien, um in einem zweiten Schritt Planungsansätze wie »Handbuch zum Stadtrand«, »After Sprawl«, »Neun Thesen zur Stärkung der Peripherie« und »Zwischen Stadt Entwerfen« auf ihre Alltagstauglichkeit zu beurteilen.

Er zeigt, dass sich zukunftsfähige Handlungstheorien der Stadtplanung den Dynamiken gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse stellen müssen, und erläutert, wie sie ihre raumplanerischen und topologischen Perspektiven um eine Perspektive des relationalen Entwerfens erweitern können.
Autorenporträt
Stefan Kurath (Dr.-Ing.) ist Architekt und Urbanist mit eigenem Büro in Zürich und Graubünden sowie Dozent für Architektur und städtebauliches Entwerfen an einer Schweizer Hochschule.
Rezensionen
»Ein Buch für Stadtplaner und Stadtplanerinnen in Europa.«

Franziska Puhan-Schulz, Kulturpolitische Mitteilungen, 138/III (2012) 20121001