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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 2,0, Universität Trier (Fachbereich VI - Geographie/Geowissenschaften), Veranstaltung: Stadt als Freizeitraum und Tourismusdestination , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Stadtmarketing, das in den letzten Jahren enorm an Bedeutung in deutschen Städten gewonnen hat. Die Kommunen sehen sich im Wettbewerb um die Ansiedlung von Unternehmen, der Anziehung qualifizierter Arbeitskräfte, Touristen sowie Fördermittel für Wissenschaft und Technik zunehmend…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 2,0, Universität Trier (Fachbereich VI - Geographie/Geowissenschaften), Veranstaltung: Stadt als Freizeitraum und Tourismusdestination , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Stadtmarketing, das in den letzten Jahren enorm an Bedeutung in deutschen Städten gewonnen hat. Die Kommunen sehen sich im Wettbewerb um die Ansiedlung von Unternehmen, der Anziehung qualifizierter Arbeitskräfte, Touristen sowie Fördermittel für Wissenschaft und Technik zunehmend nationaler und internationaler Konkurrenz ausgesetzt. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können haben die Städte das privatwirtschaftliche Instrument Marketing für sich entdeckt.In Kapitel 2 dieser Hausarbeit geht es zunächst um die begriffliche Abgrenzung und die Entwicklung des Stadtmarketings in den letzten Jahren. Hierbei soll der rasante Anstieg vor allem in den 90er Jahren deutlich werden. Das Kapitel 2.3 befasst sich dann mit dem Stadtmarketingprozess. Dabei werden dem Leser unabdingbare Grundsätze für ein erfolgreiches Stadtmarketing präsentiert und der Prozess in den verschiedenen Phasen erläutert. Die letzten beiden Unterpunkte gehen auf neue Kooperationsformen im Stadtmarketing ein. Zunächst geht es um Public Private Partnership, wo die kooperative Zusammenarbeit von Hoheitsträgern und der privaten Wirtschaft beschrieben wird und im letzten Punkt dann um Business Improvement Districts, eine neue Kooperationsform zwischen der Stadt und Anwohnern.Nachdem es in Kapitel 2 mehr um theoretische Grundlagen ging, befasst sich Kapitel 3 mit konkreten Beispielen aus der Stadtentwicklung. Hierbei geht es um Beispiele aus den Städten Köln und Trier. Der Leitbildprozess, der bereits in Kapitel 2 angedeutet wurde, soll anhand des Beispiels Köln 2020 dem Leser näher gebracht werden. Die Ausarbeitung von Leitbildern stellt einen wichtigen Faktor im Verlauf des gesamten Stadtmarketingprozesses dar. Die folgenden Unterpunkte stellen zunächst das Konzept der Stadt Trier vor und befassen sich später mit der City-Initiative Trier und ihrer Maßnahmen, den Standort Trier vor allem in touristischer Hinsicht zu stärken.Im abschließenden Fazit sind die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst und es wird auf die immer noch aktuelle Funktion und Unverzichtbarkeit des Stadtmarketings hingewiesen.
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