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Das Stadtmuseum Dresden ist der zentrale Ort, an dem für Einheimische, Neubürger und Gäste die wechselvolle Geschichte von "Elbflorenz" im Kontext von Landes- und Landschaftsentwicklung anhand wertvoller Originale erlebbar wird. Es gehört zu den wenigen Museen in Sachsen, die sich mittels Ausstellungen und partizipativen Angeboten der historischen Aufarbeitung des 20. Jahrhunderts ebenso widmen wie aktuellen Fragen der Stadtentwicklung. Im Jahr 2011 begeht das Stadtmuseum Dresden, dessen Gründung und Entwicklung wesentlich auf dem Engagement von Bürgerschaft und Stadt basiert, sein…mehr

Produktbeschreibung
Das Stadtmuseum Dresden ist der zentrale Ort, an dem für Einheimische, Neubürger und Gäste die wechselvolle Geschichte von "Elbflorenz" im Kontext von Landes- und Landschaftsentwicklung anhand wertvoller Originale erlebbar wird. Es gehört zu den wenigen Museen in Sachsen, die sich mittels Ausstellungen und partizipativen Angeboten der historischen Aufarbeitung des 20. Jahrhunderts ebenso widmen wie aktuellen Fragen der Stadtentwicklung. Im Jahr 2011 begeht das Stadtmuseum Dresden, dessen Gründung und Entwicklung wesentlich auf dem Engagement von Bürgerschaft und Stadt basiert, sein 120-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass erscheint erstmals ein Führer durch das facettenreiche, komplett sanierte und neu gestaltete Haus.Der 21. Band in der Reihe "Sächsische Museen" stellt die kostbaren Originale selbst in den Mittelpunkt, zeigt so "800 Jahre Dresden" und präsentiert zahlreiche ausgewählte kulturhistorische Schätze Dresdens auf anschauliche Weise und in einem handlichen Format.
Autorenporträt
Franz Zadnicek, Jahrgang 1954, arbeitet als Fotograf. Er ist Mitglied im BBK.

Kurt Schaarschuch (21.05.1905-23.09.1955) wurde als Fotograf duch die Veröffentlichung "Bilddokument Dresden 1933 bis 1945" bekannt. Von dem Bildband mit 24 Gegenüberstellungen berühmter Dresdner Bauwerke und Plätze vor und nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erschienen in der kurzen Zeit von Ende 1945 bis zum Jahrsende 1946 insgesamt 120 000 Exemplare. Das Gesamtwerk von Kurt Schaarschuchdagegen blieb bisher weitgehend unerschlossen. Mit der Flucht im Jahre 1952 in den Westen erhielten seine Fotos in Dresden den Sperrvermerk "Republikflüchtling". Kurt Schaarschuch verstand sich als Bildberichterstatter, dessen Stärke in der erzählenden Dokummentation lag.