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Seit dem Sechstagekrieg 1967 und der damit einhergehenden Besetzung Ostjerusalems sowie des Westjordanlands ist die dortige israelische Stadtplanung, darunter vor allem die Errichtung von Siedlungen, ein zentraler Aspekt des Nahostkonflikts. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit den historischen und rechtlichen Hintergründen sowie den bisher erfolgten stadtplanerischen Maßnahmen, was eine Einbettung der Problematik in die komplexen geopolitischen Umstände ermöglichen soll. Für ein weiteres Verständnis werden die Ziele und Motivationen der beteiligten Konfliktparteien näher betrachtet.…mehr

Produktbeschreibung
Seit dem Sechstagekrieg 1967 und der damit einhergehenden Besetzung Ostjerusalems sowie des Westjordanlands ist die dortige israelische Stadtplanung, darunter vor allem die Errichtung von Siedlungen, ein zentraler Aspekt des Nahostkonflikts. Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit den historischen und rechtlichen Hintergründen sowie den bisher erfolgten stadtplanerischen Maßnahmen, was eine Einbettung der Problematik in die komplexen geopolitischen Umstände ermöglichen soll. Für ein weiteres Verständnis werden die Ziele und Motivationen der beteiligten Konfliktparteien näher betrachtet. Ausgehend von der derzeitigen Sachlage wird abschließend ein Ausblick auf künftige Entwicklungen und die zu erwartenden Hindernisse für eine nachhaltige Lösung auf dieser Ebene des Konflikts versucht.
Autorenporträt
Peter Van Gielle Ruppe, geboren am 14.04.1984 in Toru (Polen), studierte an der Universität Bremen, der NUI Galway, der NUI Maynooth und der Humboldt-Universität zu Berlin. An letzterer schloss er 2011 den Studiengang Geographie der Großstadt mit dem Titel Master of Arts ab.