Diese Studie rekonstruiert die Siedlungsgeschichte der Chalkidiki anhand archäologischer Forschungsergebnisse und Geländebeobachtungen unter Berücksichtigung der antiken Schriftquellen.
Vor dem Hintergrund der zeit- und forschungsgeschichtlichen Sonderstellung der Region an der nördlichen Peripherie Griechenlands werden hier alle verfügbaren Zeugnisse, von protogeometrischer Zeit bis zur Einrichtung der römischen Provinz Macedonia (ca. 1000 bis 148 v. Chr.), entweder einem überlieferten antiken Ortsnamen oder einem modernen Fundort zugeordnet und ausgewertet. Karten und Pläne, sowie zahlreiche Abbildungen dokumentieren häufig zum ersten Mal die topographische Situation der Ortschaften.
Auf dieser Grundlage wird einerseits versucht, die antike Infrastruktur der Chalkidiki zu rekonstruieren, und andererseits erste Aussagen zur Typologie der Siedlungsstandorte sowie zur Gestaltung der Orte zu formulieren.
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Vor dem Hintergrund der zeit- und forschungsgeschichtlichen Sonderstellung der Region an der nördlichen Peripherie Griechenlands werden hier alle verfügbaren Zeugnisse, von protogeometrischer Zeit bis zur Einrichtung der römischen Provinz Macedonia (ca. 1000 bis 148 v. Chr.), entweder einem überlieferten antiken Ortsnamen oder einem modernen Fundort zugeordnet und ausgewertet. Karten und Pläne, sowie zahlreiche Abbildungen dokumentieren häufig zum ersten Mal die topographische Situation der Ortschaften.
Auf dieser Grundlage wird einerseits versucht, die antike Infrastruktur der Chalkidiki zu rekonstruieren, und andererseits erste Aussagen zur Typologie der Siedlungsstandorte sowie zur Gestaltung der Orte zu formulieren.
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