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1. Erste AnstOBe zur Einrichtung der Berichtsgruppe V in der jetzigen Form ka men durch die Sektion flir Stadt- und Regionalsoziologie in der Deutschen Gesellschaft flir Soziologie bereits im Dezember 1991. Der damalige Spre cher der Sektion, Hartmut HauBermann, wandte sich an den damaligen Vor stand der KSPW mit dem Vorschlag, den Bereich von Stadtentwicklung und W ohnen als Forschungsgebiet aufzunehmen, der bis dahin innerhalb der KSPW nieht als zentraler Forschungsgegenstand beriicksichtigt worden ist, obwohl "auf diesen Gebieten besonders tiefgreifende und politisch relevante…mehr

Produktbeschreibung
1. Erste AnstOBe zur Einrichtung der Berichtsgruppe V in der jetzigen Form ka men durch die Sektion flir Stadt- und Regionalsoziologie in der Deutschen Gesellschaft flir Soziologie bereits im Dezember 1991. Der damalige Spre cher der Sektion, Hartmut HauBermann, wandte sich an den damaligen Vor stand der KSPW mit dem Vorschlag, den Bereich von Stadtentwicklung und W ohnen als Forschungsgebiet aufzunehmen, der bis dahin innerhalb der KSPW nieht als zentraler Forschungsgegenstand beriicksichtigt worden ist, obwohl "auf diesen Gebieten besonders tiefgreifende und politisch relevante Wandlungsprozesse" zu beobachten und zu erforschen sind. Die Kommuni kation tiber diesen Vorschlag zog sich hin. Die Sektion beauftragte dann Wendelin Strubelt mit der Weiterverfolgung dieser Ideen. Aber es dauerte bis 1993, als der neue Vorstand der KSPW in der Person von Hans Bertram die se Ideen aufgriff und anregte, daB unter Nutzung der Vorarbeiten der Ar beitsgruppe "Regionales" urn Joachim Genoskoeine neue Berichtsgruppe in nerhalb der KSPW eingerichtet werden sollte, die sich mit dem Thema "Die lokale und regionale Dimension des sozialen und politischen Wandels" be fassen sollte. 1m April 1994, als sich im Rahmen einer VeranstaItung der KSPW die verschiedenen, neu formierten oder umformierten Berichtsgrup pen vorstellten, wurde von Wendel in Strubelt das von ihm neu verfaBte Kon zeptpapier ftir die Berichtsgruppe prasentiert. Parallel dazu liefen Abstim mungsgesprache mit den Kollegen, die flir eine so konzipierte Berichtsgrup pe in Frage kommen wtirden.
Autorenporträt
Uwe Engel ist Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Statistik und empirische Sozialforschung an der Universität Bremen.