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"Städtische Mythen" und "Mythos des Städtischen" zwischen diesen beiden Polen bewegen sich die Beiträge in diesem Band. Die Beiträge zeichnen die Bezüge zwischen "Stadt" und "Mythos" vom Mittelalter bis in die Gegenwart nach: Thematisch im Mittelpunkt stehen die Nibelungensage, ihre Schauplätze und ihre spätere Nutzung zur städtischen Identitätsstiftung, städtische Gründungsmythen der Renaissance, Frankfurt am Main und seine Gleichsetzung mit "Helenopolis", Städtemythen in der Schweizer Eidgenossenschaft und in der niederländischen Republik, München als Stadt der Kunst, das "Disney-Syndrom"…mehr

Produktbeschreibung
"Städtische Mythen" und "Mythos des Städtischen" zwischen diesen beiden Polen bewegen sich die Beiträge in diesem Band. Die Beiträge zeichnen die Bezüge zwischen "Stadt" und "Mythos" vom Mittelalter bis in die Gegenwart nach: Thematisch im Mittelpunkt stehen die Nibelungensage, ihre Schauplätze und ihre spätere Nutzung zur städtischen Identitätsstiftung, städtische Gründungsmythen der Renaissance, Frankfurt am Main und seine Gleichsetzung mit "Helenopolis", Städtemythen in der Schweizer Eidgenossenschaft und in der niederländischen Republik, München als Stadt der Kunst, das "Disney-Syndrom" und schließlich die großstädtischen "urbanen Legenden" der Gegenwart, die nicht mehr legendäre Bestandteile einer Stadtgeschichte, sondern "Wandersagen" sind.
Autorenporträt
Dr. Hans-Peter Becht ist Leiter des Stadtarchivs Pforzheim und Lehrbeauftragter für Neuere Geschichte an der Universität Stuttgart.