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Wie die Städte sind auch die Straßen Räume der Begegnung und der Nähe. In der Stadt Cotonou schließt diese Nähe, die sie durch ihre Multifunktionalität selbst hervorrufen, zahlreiche Nutzungskonflikte nicht aus, die hier anhand von Materialien aus den Sozialwissenschaften, insbesondere der Soziologie, analysiert werden. Wir stellen fest, dass es neben den formalen Codes auch soziale Codes gibt, die eine sozialräumliche Nähe zwischen den Nutzern ermöglichen. Ebenso gibt es viele Nutzungskonflikte, die zu sozialer Distanz führen. Im Hinblick auf eine nachhaltige städtische Straßenplanung ist es…mehr

Produktbeschreibung
Wie die Städte sind auch die Straßen Räume der Begegnung und der Nähe. In der Stadt Cotonou schließt diese Nähe, die sie durch ihre Multifunktionalität selbst hervorrufen, zahlreiche Nutzungskonflikte nicht aus, die hier anhand von Materialien aus den Sozialwissenschaften, insbesondere der Soziologie, analysiert werden. Wir stellen fest, dass es neben den formalen Codes auch soziale Codes gibt, die eine sozialräumliche Nähe zwischen den Nutzern ermöglichen. Ebenso gibt es viele Nutzungskonflikte, die zu sozialer Distanz führen. Im Hinblick auf eine nachhaltige städtische Straßenplanung ist es daher notwendig, soziologische Mechanismen aus dem Bereich der Governance zu übernehmen, indem der partizipative Mechanismus gestärkt wird. Dieses Buch richtet sich an Sozialwissenschaftler, Soziologen-Anthropologen, Entwicklungsakteure, Stadtplaner, Planer, Projektmanager und Stadtplaner.
Autorenporträt
Docteur en Sociologie de Développement à l'Université d'Abomey-Calavi.Également titulaire d'un DESS en Populations et Dynamiques Urbaines, d'un DEA, d'une maîtrise en Sociologie et en Droit, il est consultant, spécialiste des questions de développement, d'urbanisation,de gouvernance et de planification stratégique.Il est aussi Enseignant-Chercheur.