Kaum einer boxte erfolgreicher als er. Kaum einer bewies wie er in der Niederlage seine Größe. Und nun will er es noch einmal wissen. Was für ein Leben ...
Er ist einer der erfolgreichsten Fighter aller Zeiten. 23-mal verteidigte er seinen Titel als WBO-Weltmeister im Halbschwergewicht; in 48 Kämpfen hintereinander blieb er unbesiegt. In der unabhängigen Weltrangliste boxte er jahrelang auf Platz eins. 85 Prozent seiner Gegner schlug er durch K. o. Seinem Mut, seinem Draufgängertum, seinem Kampfgeist verdanken die Fans einige der spektakulärsten Ringschlachten, die in Europa je geschlagen worden sind. Er ist intelligent, freundlich, lebensfroh, sozial engagiert, künstlerisch begabt. Und er sieht, obwohl er sich in seinen Titelkämpfen nie geschont hat, Jahr für Jahr strahlender aus.
Dass dieser Mann mit dem Kampfnamen „Tiger“ mehr kann als nur hart trainieren, hart zuschlagen und hart siegen, dass er selbst schwierigste Situationen mit verblüffender Intuition durchschaut und seine Mitmenschen wirklich liebt – engste Freunde und Kollegen wussten es schon immer. Viele aber begriffen das erst, als er nach mehr als neun Jahren im Oktober 2003 einen Weltmeisterschaftskampf verlor – und dabei noch über sich selbst hinauswuchs. Die Souveränität, mit der er seine Niederlage akzeptierte, bewies auch Kritikern die Größe dieses Sportsmanns. Dariusz Michalczewski, dessen Privatleben jahrelang von den Skandalmedien belauert worden war, den die ewig Gestrigen wegen seiner polnischen Herkunft missachteten und auf den viele schwächere Kollegen herabschauten, wenn sie ihn auf der Beliebtheitsskala überholt hatten, zeigte endlich allen sein wahres Profil.
Und nun wird der „Tiger“ wieder in den Ring steigen, noch einmal um sportliche Siege, weiter um gesellschaftliche Anerkennung kämpfen. Bevor er wieder im Ring kämpft, stellt er sich einer anderen Herausforderung, und er tut es wie immer frontal: Dariusz Michalczewski hat die Geschichte seiner Art zu leben aufgeschrieben. Zum ersten Mal erklärt sich der Weltklasse-Boxer selbst. Er schildert sein Glück und seine Verzweiflung, Schwächen, wie sie nur der Stärkste kennt, den Unterschied zwischen Image und Identität, die Spannung zwischen gelebtem und gefühltem Leben. Und er verrät, wie er es schafft, so zu sein, wie er ist: „Stärker als die Angst!“
Er ist einer der erfolgreichsten Fighter aller Zeiten. 23-mal verteidigte er seinen Titel als WBO-Weltmeister im Halbschwergewicht; in 48 Kämpfen hintereinander blieb er unbesiegt. In der unabhängigen Weltrangliste boxte er jahrelang auf Platz eins. 85 Prozent seiner Gegner schlug er durch K. o. Seinem Mut, seinem Draufgängertum, seinem Kampfgeist verdanken die Fans einige der spektakulärsten Ringschlachten, die in Europa je geschlagen worden sind. Er ist intelligent, freundlich, lebensfroh, sozial engagiert, künstlerisch begabt. Und er sieht, obwohl er sich in seinen Titelkämpfen nie geschont hat, Jahr für Jahr strahlender aus.
Dass dieser Mann mit dem Kampfnamen „Tiger“ mehr kann als nur hart trainieren, hart zuschlagen und hart siegen, dass er selbst schwierigste Situationen mit verblüffender Intuition durchschaut und seine Mitmenschen wirklich liebt – engste Freunde und Kollegen wussten es schon immer. Viele aber begriffen das erst, als er nach mehr als neun Jahren im Oktober 2003 einen Weltmeisterschaftskampf verlor – und dabei noch über sich selbst hinauswuchs. Die Souveränität, mit der er seine Niederlage akzeptierte, bewies auch Kritikern die Größe dieses Sportsmanns. Dariusz Michalczewski, dessen Privatleben jahrelang von den Skandalmedien belauert worden war, den die ewig Gestrigen wegen seiner polnischen Herkunft missachteten und auf den viele schwächere Kollegen herabschauten, wenn sie ihn auf der Beliebtheitsskala überholt hatten, zeigte endlich allen sein wahres Profil.
Und nun wird der „Tiger“ wieder in den Ring steigen, noch einmal um sportliche Siege, weiter um gesellschaftliche Anerkennung kämpfen. Bevor er wieder im Ring kämpft, stellt er sich einer anderen Herausforderung, und er tut es wie immer frontal: Dariusz Michalczewski hat die Geschichte seiner Art zu leben aufgeschrieben. Zum ersten Mal erklärt sich der Weltklasse-Boxer selbst. Er schildert sein Glück und seine Verzweiflung, Schwächen, wie sie nur der Stärkste kennt, den Unterschied zwischen Image und Identität, die Spannung zwischen gelebtem und gefühltem Leben. Und er verrät, wie er es schafft, so zu sein, wie er ist: „Stärker als die Angst!“