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Wie sind wir geworden, der wir sind? Oder: Wie sind wir nicht geworden, der wir sind - oder gerne sein wollten? Joachim Zelters autofiktionaler Roman beschreibt Lebenswege, Abwege und Notausgänge. Er erzählt vom Werden und vom Gewordensein, von Müttern, Vätern und Kindern, von Heiratsanträgen, Höhenflügen, Niederlagen, Seitensprüngen, Lebenslügen, Lebenssprüngen. Er erinnert, erfindet und ordnet neu. Er erzählt wie noch nie. Er schreibt wie um sein Leben. Der Versuch eines Lebenslaufs - oder auch Staffellaufs. Ein wahrlich existentieller Roman.

Produktbeschreibung
Wie sind wir geworden, der wir sind? Oder: Wie sind wir nicht geworden, der wir sind - oder gerne sein wollten? Joachim Zelters autofiktionaler Roman beschreibt Lebenswege, Abwege und Notausgänge. Er erzählt vom Werden und vom Gewordensein, von Müttern, Vätern und Kindern, von Heiratsanträgen, Höhenflügen, Niederlagen, Seitensprüngen, Lebenslügen, Lebenssprüngen. Er erinnert, erfindet und ordnet neu. Er erzählt wie noch nie. Er schreibt wie um sein Leben. Der Versuch eines Lebenslaufs - oder auch Staffellaufs. Ein wahrlich existentieller Roman.
Autorenporträt
Joachim Zelter, 1962 in Freiburg geboren, studierte und lehrte Literatur in Tübingen und Yale. Seit 1997 freier Schriftsteller. Bei Klöpfer & Meyer erschienen u.¿a. ¿Der Ministerpräsident¿ (2010), nominiert für den Deutschen Buchpreis, sowie ¿Im Feld¿ (2018). In der KrönerEditionKlöpfer erschienen ¿Die Verabschiebung¿ (2021) und ¿Professor Lear¿ (2022). Joachim Zelter erhielt zahlreiche Auszeichnungen: u.¿a. den begehrten Preis der ¿LiteraTourNord¿. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und im Deutschen PEN.