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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob Stakeholding als unternehmenspolitische Konzeption notwendig ist, um das Überleben eines Unternehmens zu sichern, oder ob es als sozialromantische "Verirrung" eingestuft werden muss. Dazu werden Shareholder Value-Ansatz und Stakeholder-Ansatz als zwei idealtypische unternehmenspolitische Konzepte gegenübergestellt, um aus den Mängeln der Shareholder Value-Denkweise potentielle Notwendigkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob Stakeholding als unternehmenspolitische Konzeption notwendig ist, um das Überleben eines Unternehmens zu sichern, oder ob es als sozialromantische "Verirrung" eingestuft werden muss. Dazu werden Shareholder Value-Ansatz und Stakeholder-Ansatz als zwei idealtypische unternehmenspolitische Konzepte gegenübergestellt, um aus den Mängeln der Shareholder Value-Denkweise potentielle Notwendigkeiten des Stakeholder-Konzepts herzuleiten. Diese Notwendigkeit wird sodann durch theoretische Überlegungen (Institutionentheorie, Systemtheorie und Unternehmensethik) und deren Gültigkeit im Lichte empirischer Forschung weiter fundiert. Hierbei kann unter Bezugsnahme auf die aktuelle Corporate-Governance-Debatte, Tendenzen der Kapitalmarktentwicklung sowie durch Auswertung der DAX-100 Geschäftsberichte gezeigt werden, dass der Stakeholder-Ansatz auch in der unternehmerischen Praxis mehr und mehr an Bedeutung gewinnt.
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