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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Politik- und Geschichtswissenschaften wird immer wieder die Frage nach der Kontinuität zwischen den frühen Bolschewiki und der stalinistischen Herrschaft debattiert. In dieser Arbeit steht zunächst die politische Praxis und ideengeschichtliche Einordnung der frühen Bolschewiki im Vordergrund, um anschließend auf die Politik der russischen Kommunistischen Partei unter Stalin, bis zur Ausschaltung der "Linken Opposition" 1929…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Politik- und Geschichtswissenschaften wird immer wieder die Frage nach der Kontinuität zwischen den frühen Bolschewiki und der stalinistischen Herrschaft debattiert. In dieser Arbeit steht zunächst die politische Praxis und ideengeschichtliche Einordnung der frühen Bolschewiki im Vordergrund, um anschließend auf die Politik der russischen Kommunistischen Partei unter Stalin, bis zur Ausschaltung der "Linken Opposition" 1929 und dem Beginn der Säuberungen, einzugehen. Dabei wurden sowohl Primärquellen, als auch Texte renommierter Sozial- und Geschichtswissenschaftler herangezogen. Die auch in der bundesdeutschen Geschichts- und Politikwissenschaft häufig propagierte Parallelen zwischen der frühbolschewistischen Politik unter Lenin und Trotzki und der stalinistischen Epoche seit Ende der 1920er sind aus Sicht des Autors nicht nur bedenklich, sondern auch unangemessen und irreführend. Folgerichtig wurden den Positionen Lenins und Trotzkis der Politik Stalins gegenübergestellt.
Autorenporträt
Hannes Heine ist 30 Jahre alt und arbeitet für den Tagesspiegel. Er ist in Berlin, Moskau und Brandenburg auf gewachsen und hat unter anderem in Toronto studiert. Er sagt: Aufreißer sind Männer ohne Angst, jedoch nicht unbedingt die besten Liebhaber. Deshalb sollten sich Frauen von der Last des Patriarchats befreien und Männern nicht immer den ersten Schritt überlassen. Der Autor selbst wagt ihn fast nie.