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W. I. Lenin konstatierte im Herbst 1917, dass der Imperialismus mit dem Ersten Weltkrieg in seine staatsmonopolitische Phase eingetreten ist. In dieser befindet sich der Großteil der Menschheit auch heute. Nicht zuletzt durch die historische Niederlage des Sozialismus in der Sowjetunion und Europa haben wir es gegenwärtig zudem mit einer ungehemmten Neuentfaltung aller repressiven und aggressiven Merkmale und Ausdrucksformen des Imperialismus zu tun. Vor diesem Hintergrund sollen die Grundaussagen der Stamokap-Theorie überprüft sowie Wege und Konzepte angedacht werden, die kapitalistische Krisen und imperialistische Kriege endgültig überwinden können.…mehr

Produktbeschreibung
W. I. Lenin konstatierte im Herbst 1917, dass der Imperialismus mit dem Ersten Weltkrieg in seine staatsmonopolitische Phase eingetreten ist. In dieser befindet sich der Großteil der Menschheit auch heute. Nicht zuletzt durch die historische Niederlage des Sozialismus in der Sowjetunion und Europa haben wir es gegenwärtig zudem mit einer ungehemmten Neuentfaltung aller repressiven und aggressiven Merkmale und Ausdrucksformen des Imperialismus zu tun. Vor diesem Hintergrund sollen die Grundaussagen der Stamokap-Theorie überprüft sowie Wege und Konzepte angedacht werden, die kapitalistische Krisen und imperialistische Kriege endgültig überwinden können.
Autorenporträt
Tibor Zenker, geboren 1976 in Wien, war gemeinsam mit seinem Vater Helmut Zenker langjähriger Kolumnist der Wochenzeitung ¿Volksstimme¿. Heute lebt und arbeitet er als freier Autor und Journalist in Wien und Klosterneuburg (Niederösterreich). Sachbuchveröffentlichungen: ¿Stamokap heute¿ (2005), ¿Der Imperialismus der EU¿ (2006), ¿Was ist Faschismus?¿ (2006), ¿Österreich 1938¿ (2008), ¿Der Imperialismus der EU 2¿ (2010). Im April 2009 hat das Theaterstück ¿Kottan ermittelt: Rabengasse 3ä im Wiener Rabenhoftheater Premiere, das Tibor Zenker zusammen mit seinem Bruder Jan Zenker verfasst hat.