39,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Das vorliegende Papier befasst sich mit einer vergleichenden Analyse der Abhängigkeitssituation zwischen Belgien und Spanien. Um dieses Ziel zu erreichen, gehen wir von den Rechtsvorschriften der beiden Länder aus und analysieren die wichtigsten Unterschiede zwischen ihnen.Dank meiner Erasmus-Erfahrung in Belgien, meines Studiums an der Universität von Almeria und meines Praktikums in einem Zentrum für soziale Dienste konnte ich beobachten, wie die Abhängigkeit die verschiedenen Bereiche beeinflusst und wie stark die Diskriminierung in jedem einzelnen Bereich ist.Daher wird in dieser Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Papier befasst sich mit einer vergleichenden Analyse der Abhängigkeitssituation zwischen Belgien und Spanien. Um dieses Ziel zu erreichen, gehen wir von den Rechtsvorschriften der beiden Länder aus und analysieren die wichtigsten Unterschiede zwischen ihnen.Dank meiner Erasmus-Erfahrung in Belgien, meines Studiums an der Universität von Almeria und meines Praktikums in einem Zentrum für soziale Dienste konnte ich beobachten, wie die Abhängigkeit die verschiedenen Bereiche beeinflusst und wie stark die Diskriminierung in jedem einzelnen Bereich ist.Daher wird in dieser Arbeit eine Analyse der Pflegebedürftigkeit vorgelegt, die in vier Abschnitte gegliedert ist, in denen folgende Themen erörtert werden: konzeptioneller Ansatz zum Konzept der Pflegebedürftigkeit, die Situation der Pflegebedürftigkeit bei älteren Menschen, die Situation der Pflegebedürftigkeit bei (nicht-professionellen) Familienangehörigen und professionellen Pflegekräften.Abschließend wird eine Reihe von Schlussfolgerungen gezogen, die der durchgeführten Studie einen Sinn geben.
Autorenporträt
Yolanda Molina Molina. Graduada en Trabajo Social por la Universidad de Almería (2018). Especializada en Dependencia y Discapacidad en el ámbito sociosanitario por la Universidad Europea Miguel de Cervantes (2020). Este forma parte de su TFM elaborado durante el periodo COVID-19, siendo una aportación de primera mano del trabajo en residencias.