Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1.3, Universität des Saarlandes (FR 5.6. Informationswissenschaft), Veranstaltung: Methoden und Verfahrensweisen praktischer Information und Dokumentation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Einleitung klärt diese Arbeit zunächst den Begriff "Archiv" bevor sie sich dann mit den Fragen beschäftigt, wer Medienarchive unterhält und was ihre konkreten Funktionen sind. Der Schwerpunkt liegt auf denjenigen Archiven, die von Medienunternehmen wie Verlagen oder Rundfunkanstalten unterhalten werden. Im Anschluss folgt eine Diskussion, wo es bei der bisherigen Archivierung von Audio-, audiovisuellen und schriftlichen Medien Probleme gab. Im folgenden Kapitel werden die Lösungsansätze für diese Probleme näher erläutert. Zunächst werden einige Lösungsansätze für die physische Lagerung der Produkte genannt, dann liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der "Digitalisierung" der Bestände. Neben den Vorteilen die diese Digitalisierung mit sich bringt, ergeben sich auch Nachteile und Probleme rechtlicher Natur. Vor allem ändert sich durch die Technisierung allgemein auch die Arbeitsweise von Mediendokumentaren, was im fünften Kapitel gezeigt werden soll. Daran anschließend wird ein Überblick über den aktuellen Stand der Technik in Deutschland gegeben. Dies sowohl für Videoarchive als auch für Ton- und Pressearchive. Unter Punkt 7) werden die drei aktuellen elektronischen Archivierungsmodelle von CNN, ZDF und FAZ. Eine Zusammenfassung bzw. ein Ausblick in die Zukunft runden die Arbeit ab.
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