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Die Forschung zur deutschen Sprache in Österreich ist seit Beginn des neuen Jahrtausends durch neue Ansätze gekennzeichnet: An die Seite von Arbeiten in der Tradition der philologischen Dialektologie, der Diskursanalyse im Paradigma der 'Wiener Schule' oder auch der 'klassisch' korrelativen Soziolinguistik treten zunehmend Untersuchungen auf Basis der sprachdynamisch fundierten Variationslinguistik, der interaktionalen Soziolinguistik sowie der modernen Spracheinstellungs- und -perzeptionsforschung. Der vorliegende Band reflektiert die Dynamik des Forschungsfeldes und nähert sich ihm aus…mehr

Produktbeschreibung
Die Forschung zur deutschen Sprache in Österreich ist seit Beginn des neuen Jahrtausends durch neue Ansätze gekennzeichnet: An die Seite von Arbeiten in der Tradition der philologischen Dialektologie, der Diskursanalyse im Paradigma der 'Wiener Schule' oder auch der 'klassisch' korrelativen Soziolinguistik treten zunehmend Untersuchungen auf Basis der sprachdynamisch fundierten Variationslinguistik, der interaktionalen Soziolinguistik sowie der modernen Spracheinstellungs- und -perzeptionsforschung. Der vorliegende Band reflektiert die Dynamik des Forschungsfeldes und nähert sich ihm aus unterschiedlichsten theoretischen wie empirischen Perspektiven an. Im Zentrum der insgesamt neun Beiträge steht dabei der standardsprachliche Pol des 'vertikalen' Varietätenspektrums.
Autorenporträt
Dr. Christa Dürscheid ist ordentliche Professorin am Deutschen Seminar der Universität Zürich.

Prof. Dr. Alexandra N. Lenz lehrt Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Variationslinguistik und Sprachgeschichte.