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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ambient Intelligence (Ubiquitous Computing) ist ein relativ neuer Begriff in der Wirtschaftsinformatik und steht für die zunehmende Integration von vernetzter Informationstechnologie in den Alltag des Menschen. Computer rücken immer mehr in den Hintergrund und werden weniger sichtbar, während die Anzahl an vernetzten intelligenten Dingen und Services zu-nimmt. Die Services bzw. Dinge erfassen die Situation des Nutzers und passen sich dieser an. Derzeit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ambient Intelligence (Ubiquitous Computing) ist ein relativ neuer Begriff in der Wirtschaftsinformatik und steht für die zunehmende Integration von vernetzter Informationstechnologie in den Alltag des Menschen. Computer rücken immer mehr in den Hintergrund und werden weniger sichtbar, während die Anzahl an vernetzten intelligenten Dingen und Services zu-nimmt. Die Services bzw. Dinge erfassen die Situation des Nutzers und passen sich dieser an. Derzeit ist Ambient Intelligence noch eine bloße Vi-sion, es ist jedoch in nächster Zeit mit ersten Umsetzungen zu rechnen. Es wurden bereits erste voll funktionsfähige Prototypen, wie z.B. das intelligente Haus implementiert. Ambient Intelligence kann in die drei Ebenen Smart Devices, Smart Environments sowie Smart Services unterteilt werden. Nur durch die Kombination von intelligenten Geräten, Umgebungen und Diensten können einem Nutzer deutliche Mehrwerte geboten werden. Offensichtlich bedarf es in jeder Schicht einer Form der Standardisierung, um dieses Zusammenspiel zu gewährleisten. Unternehmen können sich entweder auf einen gemeinsamen (offenen) Standard einigen oder versuchen, ihren eigenen Standard zu etablieren (Standardkampf). Bedingt durch die Integration der Technik in vielfältige Produkte bzw. die Umgebung des Menschen liegt es nahe, dass dies nicht durch ein Unternehmen allein bewältigt werden kann. Unterneh-men sollten sich im Ambient Intelligence einem offenen Standard anschließen, um einen möglichst hohen Grad der Vernetzung der Dinge bzw. der Produkte zu erreichen und mittels eines Kommunikationsstandards einen Mehrwert zu schaffen. Bei bestimmten Märkten (wie z.B. dem Telefonnetz) ist kein Platz für einen Standardkampf, hier muss es zwingend einen globalen offenen Standard geben. Es ist daher also fraglich, ob es im Ambient Intelligence überhaupt möglich ist, einen Standardkampf zu führen. Ziel dieser Arbeit ist die Klärung der Forschungsfrage, welche der Formen von Standardkämpfen im Ambient Intelligence auf den jeweiligen Ebenen möglich sind.
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