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Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: Sehr gut, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH (MCI Innsbruck), Veranstaltung: Tourismus und Freizeitmanagement Modul 2, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit versucht der Autor anhand von wissenschaftlicher Literatur näher auf eine reale Qualitätsmaßnahme, die ihm wichtig erscheint, im Hotel-Betrieb, in dem er angestellt ist, einzugehen. Jeder Maßnahme im Qualitätsbereich muss eine IDEE vorausgehen. Der Autor dieser Arbeit wird mit Hilfe des QUALITÄTSTRICHTERS…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: Sehr gut, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH (MCI Innsbruck), Veranstaltung: Tourismus und Freizeitmanagement Modul 2, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit versucht der Autor anhand von wissenschaftlicher Literatur näher auf eine reale Qualitätsmaßnahme, die ihm wichtig erscheint, im Hotel-Betrieb, in dem er angestellt ist, einzugehen. Jeder Maßnahme im Qualitätsbereich muss eine IDEE vorausgehen. Der Autor dieser Arbeit wird mit Hilfe des QUALITÄTSTRICHTERS versuchen, die einzelnen Schritte für seine IDEE, in diesem Fall handelt es um einen Zusatznutzen (Dienstleistung) im Zimmerbereich, versuchen zu erheben, ob diese vom Gast gewünscht wird oder nicht. Dabei wird in der vorliegenden Arbeit ausführlich im theoretischen Teil über die Notwendigkeit von STANDARDS und QUALITÄT eingegangen. QUALITÄTSTANDARS sind in diesem Sinne für eine optimale Verbesserung und Beibehaltung der Qualität im Dienstleistungssektor unerlässlich."Das Wort Qualität hat seinen Ursprung im Lateinischen (qualis = wie beschaffen) und umschreibt nach allgemein sprachlicher Auffassung Beschaffenheit, Güte oder Wert eines Objektes. Wenngleich sich dieser lateinische Begriff in die Gemeinsprache eingebürgert hat, bedeutet Qualität aber weder die Beschaffenheit eines Gutes selbst, noch eine besonders gute Beschaffenheit. Der an sich neutrale Begriff Qualität als Maßstab gewinnt erst durch die Bewertung der festgestellten Beschaffenheit und durch den Vergleich mit Bezugsbeschaffenheiten (von vergleichbaren Gütern oder Leistungen) seine Bedeutung. ... Damit ist aber auch klar, dass Qualität kein absoluter Maßstab sein kann, sondern vielmehr als ein komplexes, phänomenales Ereignis erscheint. Ein phänomenologisches Verständnis des Qualitätsereignisses fragt dementsprechend nicht nur danach was Qualität ist, sondern vielmehr wie sie lebensweltlich in Erscheinung tritt. Somit entsteht Qualität in einer Wechselwirkung zwischen Anbietern und Nachfragern und knüpft an die Attribute, die den Dingen oder Prozessen zu Eigen sind oder ihnen relational zugeschrieben werden, an. (...) Qualität ist also eine relative Größe, welche die bewertete Beschaffenheit (z.B. die Gesamtheit der Merkmale) eines Gutes, einer Leistung oder eines Prozesses darstellt." (Mag. Thomas Driendl: Bedeutung, Messung und Implementierung von Servicequalität in der Hotellerie, 2001, S. 4)
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Autorenporträt
Dr. Thomas Müller, verantwortlicher Aktuar bei einer Versicherungsgesellschaft, Lehrauftrag an der Uni Basel zu "Finanztheorie für Aktuare" im Jahr 2010/2011.