Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser vorliegenden Arbeit ist es zu erläutern, dass eine Standortentscheidung keine triviale Aufgabe im Unternehmen darstellt, sondern erst durch einen mehrstufigen Prozess die passenden Faktoren und Bedingungen herausgearbeitet werden müssen. Die Herausarbeitung der Forschungsfrage gelingt mittels theoretischer Literatur sowie passender Praxisbeispiele von Automobilherstellern. Für die Automobilindustrie haben sich dabei Standorte im mittel- und osteuropäischen Raum als profitable Umgebung erwiesen, die eine Ansammlung von günstigen Produktionsfaktoren bieten kann. Im Zuge der Netzwerkkonfiguration verschaffen sich die Automobilbauer Effektivität und Effizienz durch die Integration von Wertschöpfungsketten und erreichen neben Kostenminimierungszielen auch ihre Absatzziele, die in einer hart umkämpften Branche als wesentliche Erfolgspotenziale gelten. Globale Tendenzen bewegen die Unternehmen zu neuen Überlegungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und die strategisch gesetzten Ziele zu erreichen. Viele Unternehmen führt es dabei in das Ausland, das wiederum neue Herausforderungen, wie Standortsuche, Positionierung und Neustrukturierung des ganzen Unternehmens, im Rahmen der Netzwerkkonfiguration, erfordert.
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