Automobilhersteller stehen vor einem Spannungsfeld aus einerseits dynamischen Märkten mit starken Nachfrageschwankungen und andererseits hohen Investitionen für die analgenintensiven Produktionsstandorte. Um diesem Spannungsfeld zu begegnen, erhöhen die Automobilhersteller die Flexibilität in ihren Produktionsnetzwerken. Kai Wittek entwickelt vor diesem Hintergrund ein Planungssystem zur optimalen Nutzung der vorliegenden Flexibilität im Rahmen der standortübergreifenden Programmplanung. Dieses Themenfeld weist sowohl in der Praxis als auch in der Forschung eine hohe Bedeutung und Aktualität auf.