Das Forum für Gestaltung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Gebrauchswert von Gestaltungsergebnissen durch bessere Wahrnehmbarkeit und Erfahrbarkeit zu verbessern, die Verfremdung von Informationselementen zu vermeiden und kunstvolle Auswüchse der Formgebung zu verhindern.
Wo aber steht der Gestalter in einer Zeit, in der der rapide kulturelle und ökonomische Bedeutungszuwachs der Medienindustrie Hand in Hand geht mit einem gestiegenen Bewusstsein für den Einfluss der Medien auf die gesamte Wirtschaft, Politik und Gesellschaft? Wie agiert und reagiert eine medienorientierte Gesellschaft, die ihre emotionale und räumliche Orientierung verloren hat? Welche Beziehung besteht zwischen sprachlicher und räumlicher Orientierung? Oder wie erlangen Entwerfer Klarheit in der permanenten Ungewissheit der Nachmoderne?
Diese und andere Fragen erörterten Gestalter und Vertreter gestaltungsrelevanter Wissenschaft auf dem 11. Forum-Gespräch in Mainz im November 2002; die Veröffentlichung dokumentiert die Veranstaltung in Wort und Bild.
Wo aber steht der Gestalter in einer Zeit, in der der rapide kulturelle und ökonomische Bedeutungszuwachs der Medienindustrie Hand in Hand geht mit einem gestiegenen Bewusstsein für den Einfluss der Medien auf die gesamte Wirtschaft, Politik und Gesellschaft? Wie agiert und reagiert eine medienorientierte Gesellschaft, die ihre emotionale und räumliche Orientierung verloren hat? Welche Beziehung besteht zwischen sprachlicher und räumlicher Orientierung? Oder wie erlangen Entwerfer Klarheit in der permanenten Ungewissheit der Nachmoderne?
Diese und andere Fragen erörterten Gestalter und Vertreter gestaltungsrelevanter Wissenschaft auf dem 11. Forum-Gespräch in Mainz im November 2002; die Veröffentlichung dokumentiert die Veranstaltung in Wort und Bild.