Zwischen 50 und 60 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland arbeiten für Familienunternehmen. Viele dieser inhabergeführten Firmen zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Performance aus, und zwar manchmal über Generationen hinweg. Sie gehören zu den Marktführern in ihrer Branche, treiben mit innovativen Ideen die technologische Entwicklung voran und überzeugen mit hohen Renditen. Ihre Bedeutung für die hiesige Wirtschaft ist also enorm. Was macht diese Familienunternehmen so besonders? Wie unterscheiden sie sich von ihren nichtinhabergeführten Pendants? Für welche Gefahren sind sie anfällig?
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